Bernische SVP sagt Nein zur Abzocker-Initiative

Kirchberg BE - Die bernische SVP empfiehlt die Abzocker-Initiative am 3. März zur Ablehnung. Mit 164 Nein- zu 116 Ja-Stimmen bei 8 Enthaltungen fassten die Delegierten am Dienstagabend in Kirchberg die Nein-Parole.
Initiant Thomas Minder hatte vor den Berner Delegierten vergeblich geltend gemacht, nur die Initiative schliesse alle Schlupflöcher, verhindere Lohnexzesse und schiebe massiv überhöhten Abgangsentschädigungen den Riegel.
Der Berner Nationalrat Hansruedi Wandfluh hielt entgegen, der indirekte Gegenvorschlag sei der bessere Weg, um wieder Anstand in die Chefetagen zu bringen. Er sei rascher umsetzbar und schaffe wirksame Instrumente gegen die Abzockerei, ohne die unternehmerische Freiheit zu stark einzuschränken.
In der nur kurzen Diskussion warnten einige Gegner der Initiative vor einer «wilden Regulierungsflut», die dem Gedankengut der SVP zuwiderlaufe. Befürworter betonten, die Aktionärsrechte müssten unbedingt gestärkt werden.
Innerhalb der SVP gehen die Meinungen über die Initiative auseinander. Die Ja-Parole fassten bisher die Kantonalparteien Zürich, Glarus sowie die SVP Unterwallis. Nein sagt die SVP in den Kantonen Bern, Genf, Neuenburg, Waadt und Tessin.
(fest/sda)
Und, ich meine, dass es viele, viele Menschen gibt, die sich nicht richtig einschätzen und deshalb nein stimmen werden ... Je nun denn, wenn es ein Nein-Mehr geben sollte, dann wird sich in Zukunft zeigen, was richtig gewesen wäre! Ich tippe da auf ein JA für die Abzocker-Initiative!
Selber Schuld, wer nicht gelernt hat, selbst nach zu denken und die richtigen Schlüsse zu ziehen ... Merken tut das sowieso keine/r, weil man/frau ja nachträglich eigentlich nie sicher weiss, ob das aktuelle Erleben jetzt wegen dem JA oder dem NEIN so gekommen ist .... grins.
Übrigens: GIER, und das ist bei Vielem, was die Menschen entscheiden, ein massgeblicher Entscheidungsfaktor - aus dem Bauch heraus und AUCH meistens gar nicht bewusst ...!
Es gibt auch für die meisten Menschen nichts zu verdienen, wenn sie ja zur Initiative sagen.
Jetzt habe ich mich in der Wortwahl vertan: Natürlich meinte ich winner and loser.
Nur, das ist eine alte Erkenntnis:
Viele, die irgendwie meinen, dass sie immer noch auf der Karriereleiter stehen und der Weg nach oben für sie frei sei ..., viele dieser Leute wähnen sich bereits heute als Gewinner - oh sorry, Winner ... In Wahrheit sind recht eigentlich "loser" - siehe Wikipedia, wer da unsicher ist ... (;-))
Ich werde die Initiative ablehnen. Kennen Sie den Ausdruck: Das Kind mit dem Bad ausschütten? Meine Ex Schwägerin hat dreimal Karotten gesät und sie zweimal wieder ausgerissen, weil sie diese nicht vom Unkraut unterscheiden konnte.
Bitte glauben Sie mir, ich habe noch nie SVP gewählt,aber schon SP und ich sitze auch nicht in einer Teppichetage und müsste um meinen Bonus fürchten, sollte die Ini angenommen werden.
Auf gar keinen Fall möchte ich, dass eine Initiative angenommen oder abgelehnt wird, weil sie aus dieser oder jener Ecke kommt. Das wäre dann doch keine Sachpolitik mehr sondern (sorry) sehr kleinkariert.
Ist das nicht wieder ein Beweis, wer uns hier hintergeht!?
Also, für die Zukunft: SVP ist halt wieder einmal genötigt zuzugestehen, dass sie undemokratisch handeln und demnach schlicht nicht mehr wahl-würdig sind!
Richtig wäre:
Ein JA für die Abzocker-Initiative und in Zukunft so lange NEIN zu ALLEN SVP-Anliegen, bis Fairness auch für die "kleinen" Leute herrscht !

- melabela aus littau 1
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