Berufliche Vorsorge: Abstimmung in der Endrunde
Bern - In der Abstimmungskampagne für und gegen die Senkung des Umwandlungssatzes bei der beruflichen Vorsorge wird die Endrunde eingeläutet. Knapp vier Wochen vor dem Abstimmungstermin intensivieren Befürworter und Gegner ihren Kampf um Stimmen.

Einen Zacken zulegen will der Wirtschaftsdachverband economiesuisse, der zusammen mit den Versicherern an vorderster Front für die Senkung des Umwandlungssatzes bei der zweiten Säule kämpft. Mit weiteren Inseraten, Wurfsendungen, Flyers und mit Veranstaltungen will economiesuisse das Stimmvolk auf seine Linie einschwören.
Rentneklau-Plakate in Grossformat
Auch die Gewerkschaften und die SP wollen diese und kommende Woche nochmals so richtig in die Pedale treten, und zwar mit dem Aushang ihrer «Rentenklau»-Plakate im Grossformat und mit dem Aufschalten von zusätzlichen Inseraten, wie Hans Hartmann von der Gewerkschaft Unia und SP-Kampagnenchef Peter Lauener sagten. Die SP lässt überdies 100'000 Abstimmungszeitungen nachdrucken.
Nochmals auf die Pauke hauen werden die SP und die Gewerkschaften am 13. und 20. Februar: An diesen beiden Tagen werden zwei gesamtschweizerische Aktionstage durchgeführt, an denen unter anderem auch die Karten zur Berechnung des Rentenverlusts im Falle einer Senkung des Umwandlungssatzes verteilt werden.
Die CVP startet ihre Plakatkampagne zugunsten der Senkung des Umwandlungssatzes am 15. Februar, wie es bei der Partei auf Anfrage hiess. Die FDP beginnt diese Woche mit dem Aushang der Partei-Plakate. Die SVP wird ihr Ja zur Senkung ihrerseits mit einer weiteren Grossauflage der Parteizeitung und mit Inseraten bekräftigen.
(zel/sda)
Art. 26 ist die Eigentumsgarantie. Auf Platz 27 folgt dann aber gleich die Wirtschaftsfreiheit, ein Recht von dem der Bekannte mit den 500 Wohnungen Gebrauch machte.
Spielt auch keine Rolle denn meine Meinung ist, wer Zwangsenteignung von Privateigentum vorschlägt, der braucht auch keine demokratische Verfassung.
stiegen. Zudem trage er eigentlich kein Risiko, da er ja in grossem Mass mit billigem Fremdkapitalarbeite. Alle obgenannten Tatsachen sprechen so für meinen Lösungsvorschlag. Ihre Beurteilung als Provokation wird wohl aus der Unwissenheit des Art. 26-2 der Bundesverfassung herrühren!
Das der Staat jungen Paaren unter in die Arme greift, finde ich nicht so toll. Irgendwo her muss dann das Geld wieder kommen.
Kaktus hat im übrigen völlig recht. Diese selten dumme Eigenmietwert gehört endlich abgeschafft. Wie würden wir darauf reagieren wenn der Staat uns nicht Steuern vom effektiven Lohn berechnen würde, sondern von dem was wir theoretisch wo anders verdienen würden.
Die Polemik bei dieser Steuer entbehrt jeder logischen Denkweise und hilft nur den Banken weil die Leute immer verschuldet bleiben.
So einfach wäre es - eigentlich!
Wer ab 60, 65 Jahren nahezu gratis wohnen kann, braucht auch keine so hohe Rente mehr – ganz einfache Rechnung. Und jetzt soll mir ja kein SPler kommen und behaupten, alle, die ein Haus oder eine Wohnung besitzen, seien reich. Reich sind nur die Banken.
Aber habe ich da in Ihrem Beitrag richtig gelesen?? Zwangsenteignung von Hausbesitzern? Vielleicht auch noch Bundesrat und Parlament durch ein ZK ersetzen mit dem Herrn Parteivorsitzenden?
Also bitte! Ich werte Ihren Beitrag höchstens als Provokation.
RENTENKLAU / Kein Zins – und für Alles die Lösung !
Das Pensionskassen-Problem muss radikal neu angegangen werden. Aus
langjähriger Erfahrung sehe ich die Sache seit vielen Jahren in eine üble
Zukunft schlittern. Die schlechte Situation im Pensionskassen(un)wesen
beeinflusst viele Facetten der Arbeits- und Sozialwelt! Statt gelöst wird, wie
vielfach üblich, nur gebastelt und geschoben. Es betrifft ja vor allem die
Zukunft.
Hier nun mein Vorschlag: Es war einmal der kluge Spruch: «Mündelsicher
anlegen» – und er gilt immer noch. Versager in der ganzen
Pensionskassen-Misere sind doch die Gewerkschaften und die SP mit ihren
Mitläufern. Niemand hat sie daran gehindert, das Problem längst selbst an die
Hand zu nehmen. Einmal mehr sind sie dazu unfähig. Das ursprüngliche Prinzip
war doch die Altersfürsorge mit den drei Säulen. Viele Staaten haben uns darum
beneidet. Die erwähnten Institutionen haben andererseits im hohen Mass dazu
beigetragen, dass unser Staat sich liquidiert. Da picke ich nur das raus, was die
Pensionskassengelder angeht. Welches sind die grössten Ausgabeposten bei der
Pensionierung: 1. Mietzins, 2. Steuern, 3. Krankenkasse. Der Weg des
2.-Säule-Geldes geht heute an: Versicherungsgesellschaften, Banken,
selbständige Pensionskassen und ähnliche. Die legen es dann an. Schöpfen viele
Mittel selbst ab. Damit es hoch rentiert, wie wir jetzt wissen, mit viel Risiko. Das
Resultat ist die aktuelle Krise.
Der Änderungsvorschlag sieht wie folgt aus: Die Mittel der 2. Säule gehen direkt
in die eigene Wohnung (wohl via WBG). Die Mieter sind demnach Eigentümer
einer Wohnung, haben daher Schulden, aber diese vermindern sich stetig. Der
Mietzins bleibt. Das bedingt natürlich, dass die jetzigen Eigentümer
(zwangs-)enteignet werden. Problem Verzinsung und Umwandlungssatz sind
damit aber vom Tisch. Wohnungswechsel und vieles andere mehr müssten durch
ein Immobiliengeld «Wohnungs-Bon» geregelt werden. Diese simple Lösung
ändert und regelt sehr vieles. Bei Pensionierung ist dann ein grosser Teil der
Ausgaben bereits bezahlt.
Ergänzung zu meinem Vorschlag „2. Säule-Gelder in eigene Wohnung“.
Verzinsung: In jedem Mietzins ist weit mehr als 4 % Hyp oder EK
Verzinsung eingerechnet.
Ein Argument mehr für meinen Lösungsvorschlag!
Einem solchen Obligatorium untersteht auch die Verwaltung dieser Gelder und die Verwaltungsaufsicht. Da gehört selbst der Bundesrat dazu.
Dem Sparer solche Verluste zu verursachen, dann mehr Beiträge einzufordern und sogar den Umwandlungssatz herab setzen zu wollen ist eine absolute Frechheit und der Versuch das Volk ein weiteresmal zur Kasse zu bitten während dem die Verwaltungsräte dieser Pensionskassen sich satte Sitzungsgelder einstreichen.
Ich werde diesmal im Sinne SP stimmen!!
Ich bin der Meinung dass man von allen Schuldigen (Kassen, Verwaltungsräte und Aufsichtsbehörden sowie von den Banken und deren Bonibezüger) klare Vorschläge verlangt (wenn nötig über eine Initiative) wie sie aus Ihren eigenen Taschen, ohne den Bürger zu belasten, diese Gelder zu ersetzen gedenken.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

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