Flüchtlingskrise
Beschlüsse des EU-Gipfels in der Kritik
publiziert: Freitag, 24. Apr 2015 / 20:58 Uhr / aktualisiert: Freitag, 24. Apr 2015 / 23:01 Uhr
Brüssel/Berlin/Budapest - Die Beschlüsse des EU-Gipfels zur Flüchtlingskrise sind auf Kritik gestossen. Das Treffen der Staats- und Regierungschefs in Brüssel sei «eine Gesichtswahrungs-, keine Lebensrettungsoperation» gewesen, erklärte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
Besonders kritisiert wurde, dass das Einsatzgebiet der EU-Grenzschutzmission «Triton» nicht bis vor die libysche Küste ausgedehnt wurde.
Am EU-Gipfel am Donnerstag hatten die Staats- und Regierungschefs beschlossen, die Mittel für die EU-Überwachungsmissionen auf See zu verdreifachen. Zur Bekämpfung der Schleuserbanden sollen Militäreinsätze zur Zerstörung ihrer Schiffe geprüft werden. Der Sondergipfel war nach dem Flüchtlingsunglück im Mittelmeer von Sonntag mit etwa 800 Toten anberaumt worden.
«All die Worte und Ressourcen, die auf dieses Problem verwendet werden, legen nahe, dass die EU-Oberhäupter es ernst meinen mit dem Retten von Leben auf hoher See», erklärte der Amnesty-Chef in Europa, John Dalhuisen. «Aber die Wahrheit ist, dass sie das Problem weiter nur halbwegs angehen.» Wenn das Einsatzgebiet der EU-Seemissionen nicht ausgeweitet werde, «werden Migranten und Flüchtlinge weiter ertrinken».
Abwehr statt Lebensrettung
Die Hilfsorganisation Oxfam erklärte, die Gipfelbeschlüsse seien «vollkommen unzureichend». Die Seemissionen müssten ein klares Mandat erhalten, «als oberste Priorität Leben zu retten». Ausserdem dürfe es keine geografischen Beschränkungen geben.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen kritisierte, es würden in grossem Umfang Mittel für den Kampf gegen Schlepper statt für die Seenotrettung bereitgestellt. Dies bedeute eine Fortsetzung des bisherigen Kurses, der vorwiegend auf Abwehr setze.
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) und das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) begrüssten hingegen die EU-Pläne zur Rettung von Bootsflüchtlingen und forderten deren konsequente Umsetzung.
Eingeschränktes Einsatzgebiet
Der «Triton»-Einsatz vor Italien hat nun monatlich rund neun Millionen Euro zur Verfügung und damit ebenso viel wie der im November eingestellte italienische Seenotrettungseinsatz «Mare Nostrum». Dessen Einsatzgebiet reichte aber bis vor die Küste Libyens, von wo aus sich die meisten Flüchtlinge auf den Weg nach Europa machen.
Viele Flüchtlingsschiffe geraten bereits unweit der libyschen Küste in Seenot. Notrufe von dort sind oft nicht im «Triton»-Einsatzgebiet zu empfangen.
Bei Bedarf können «Triton»-Schiffe ihr Einsatzgebiet verlassen, allerdings patrouillieren sie normalerweise nicht vor der libyschen Küste. Allein in Libyen wird die Zahl der Migranten, die nach Europa gelangen wollen, auf 500'000 bis eine Million geschätzt.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte nach dem Gipfeltreffen, über die Frage des Einsatzgebietes müsse aus ihrer Sicht erneut gesprochen werden. Beim Brüsseler Treffen hatte es offenbar Widerstand anderer Staaten gegeben.
Merkel für neue Flüchtlingsverteilung
Merkel sprach sich am Freitag ausserdem für eine Reform der Flüchtlingsverteilung in der EU aus. Das sogenannte Dublin-System, nach dem Asylbewerber dort aufgenommen werden, wo sie zuerst ankommen, funktioniere nicht mehr, sagte Merkel auf einer CDU-Veranstaltung in Bremerhaven. Vor allem Italien, Griechenland und Malta drängten auf eine Reformen.
«Es ruft alles nach einem System, bei dem wir die Bevölkerungszahl mit einbeziehen und die Wirtschaftskraft», sagte Merkel. Aber auch die Asylverfahren und die Registrierung müssten überall in der EU nach den gleichen Standards abgewickelt werden.
Am EU-Gipfel am Donnerstag hatten die Staats- und Regierungschefs beschlossen, die Mittel für die EU-Überwachungsmissionen auf See zu verdreifachen. Zur Bekämpfung der Schleuserbanden sollen Militäreinsätze zur Zerstörung ihrer Schiffe geprüft werden. Der Sondergipfel war nach dem Flüchtlingsunglück im Mittelmeer von Sonntag mit etwa 800 Toten anberaumt worden.
«All die Worte und Ressourcen, die auf dieses Problem verwendet werden, legen nahe, dass die EU-Oberhäupter es ernst meinen mit dem Retten von Leben auf hoher See», erklärte der Amnesty-Chef in Europa, John Dalhuisen. «Aber die Wahrheit ist, dass sie das Problem weiter nur halbwegs angehen.» Wenn das Einsatzgebiet der EU-Seemissionen nicht ausgeweitet werde, «werden Migranten und Flüchtlinge weiter ertrinken».
Abwehr statt Lebensrettung
Die Hilfsorganisation Oxfam erklärte, die Gipfelbeschlüsse seien «vollkommen unzureichend». Die Seemissionen müssten ein klares Mandat erhalten, «als oberste Priorität Leben zu retten». Ausserdem dürfe es keine geografischen Beschränkungen geben.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen kritisierte, es würden in grossem Umfang Mittel für den Kampf gegen Schlepper statt für die Seenotrettung bereitgestellt. Dies bedeute eine Fortsetzung des bisherigen Kurses, der vorwiegend auf Abwehr setze.
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) und das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) begrüssten hingegen die EU-Pläne zur Rettung von Bootsflüchtlingen und forderten deren konsequente Umsetzung.
Eingeschränktes Einsatzgebiet
Der «Triton»-Einsatz vor Italien hat nun monatlich rund neun Millionen Euro zur Verfügung und damit ebenso viel wie der im November eingestellte italienische Seenotrettungseinsatz «Mare Nostrum». Dessen Einsatzgebiet reichte aber bis vor die Küste Libyens, von wo aus sich die meisten Flüchtlinge auf den Weg nach Europa machen.
Viele Flüchtlingsschiffe geraten bereits unweit der libyschen Küste in Seenot. Notrufe von dort sind oft nicht im «Triton»-Einsatzgebiet zu empfangen.
Bei Bedarf können «Triton»-Schiffe ihr Einsatzgebiet verlassen, allerdings patrouillieren sie normalerweise nicht vor der libyschen Küste. Allein in Libyen wird die Zahl der Migranten, die nach Europa gelangen wollen, auf 500'000 bis eine Million geschätzt.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte nach dem Gipfeltreffen, über die Frage des Einsatzgebietes müsse aus ihrer Sicht erneut gesprochen werden. Beim Brüsseler Treffen hatte es offenbar Widerstand anderer Staaten gegeben.
Merkel für neue Flüchtlingsverteilung
Merkel sprach sich am Freitag ausserdem für eine Reform der Flüchtlingsverteilung in der EU aus. Das sogenannte Dublin-System, nach dem Asylbewerber dort aufgenommen werden, wo sie zuerst ankommen, funktioniere nicht mehr, sagte Merkel auf einer CDU-Veranstaltung in Bremerhaven. Vor allem Italien, Griechenland und Malta drängten auf eine Reformen.
«Es ruft alles nach einem System, bei dem wir die Bevölkerungszahl mit einbeziehen und die Wirtschaftskraft», sagte Merkel. Aber auch die Asylverfahren und die Registrierung müssten überall in der EU nach den gleichen Standards abgewickelt werden.
(bert/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von einer Leserin oder einem Leser kommentiert.
Brüssel - EU-Ratspräsident Donald ... mehr lesen
Lorient - Nach den jüngsten Flüchtlingstragödien im Mittelmeer wollen die Verteidigungsminister europäischer Länder Geheimdienstdaten austauschen. Dies sei ein erster Schritt, um gegen ... mehr lesen 1
Strassurg - Die EU-Kommission will laut ihrem Präsidenten Jean-Claude Juncker ... mehr lesen
Bern - Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sieht wenig Chancen für eine Wiedereinführung des Botschaftsasyls als Reaktion auf die jüngste Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer. Sie ... mehr lesen
Brüssel - Nach dem ... mehr lesen
Rom - Vor der libyschen Küste hat ... mehr lesen 1
Samstag, 25. April 2015 09:49 Uhr
Wenn...
Europa nicht alle aufnimmt, und dazu gibt es keine Mehrheit in den hiesigen Bevölkerungen, nirgends, muss irgendjemand die Selektion vornehmen und durchsetzen. Die Aussortierten werden weiterhin über das Mittelmeer oder wie auch immer zu kommen versuchen. Der Versuch, das Ganze in Afrika zu stoppen, ist naiv. Die Leute, die kommen, sind Experten für die Situation in ihren Heimatländern und sie wetten ihr Leben darauf, dass sich nichts ändert.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Die EU hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook, mit einer historischen Geldbusse belegt. Der Konzern hatte wegen der fortlaufenden Übertragung von Nutzerdaten in die USA gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstossen. Zusätzlich wurde Meta aufgefordert, den Transfer von Daten unverzüglich zu beenden. mehr lesen
Befürworter holen auf London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. mehr lesen
Deutschland - Die Linke Magdeburg - Ein unbekannter Mann hat die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag in Magdeburg mit einer Schokoladentorte beworfen. Zu der Aktion bekannte sich ... mehr lesen
G7-Gipfel in Japan Ise-Shima - Die G7-Staaten haben die Flüchtlingskrise als «globale Herausforderung» anerkannt und weltweites Wirtschaftswachstum als «dringende ... mehr lesen 1

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...

-
19:33
Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen -
18:25
AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten -
12:00
Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden -
16:23
Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken -
14:27
Botox in der Rekonstruktiven Chirurgie: Nicht-ästhetische Anwendungen, die man kennen sollte -
13:55
Gut vorbereitet nach Australien reisen -
14:26
Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice -
13:52
Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente? -
18:14
SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen -
20:39
Die revolutionäre Kunst von Keith Haring auf dem Amiga Computer in den 80er Jahren! - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Regulatory Affairs, Oeffentliche Verwaltung
- Sekretär/in des Stadtrates und der Geschäftsprüfungskommission
Langenthal - Die Stadt Langenthal bildet das Zentrum des bernischen Oberaargaus mit einem Einzugsgebiet von rund... Weiter - Fachspezialist Bautechnik (w/m/d)
Brugg, AG - Begutachtung und Beaufsichtigung der Projektierung, Errichtung, Instandhaltung, Ertüchtigung und... Weiter - ESG Regulatory Manager 80-100%, (w/m/d)
Zürich - ESG Regulatory Manager 80-100%, (w/m/d) Zürich Swiss Life AG Ihr Verantwortungsbereich Sie tragen... Weiter - Regulatory Affairs Specialist m / w / d
Burgdorf - Auf Sie wartet eine vielseitige, herausfordernde und verantwortungsvolle Aufgabe in einem weltweit... Weiter - Bereichsleitung Zentrale Dienste Sozialregion (70-100%)
Dornach - Ihr Aufgabenbereich Personelle und fachliche Führung der Mitarbeitenden des Empfangs, der... Weiter - Fachfrau/-mann Information und Dokumentation EFZ (Lehrstelle)
Winterthur - Fachfrau/-mann Information und Dokumentation EFZ Deine Arbeitgeberin Möchtest du am Puls der Stadt... Weiter - AML-Officer & Compliance Support
Schlieren - Das „Compliance-Team“ der CA Auto Finance Suisse SA sucht eine neue Kollegin oder einen... Weiter - Berufsberaterin / Berufsberater (80-100 %)
Basel - Ihre Aufgaben Selbständige Beratung von Jugendlichen und ihren Eltern im Berufswahlprozess Beratung... Weiter - Fachlehrperson 50%
Küsnacht - Küsnacht am Zürichsee gilt dank ausgezeichneter Lage als attraktive Gemeinde in der Nähe von... Weiter - Sachbearbeiter/in Sozialdienst 80%-100%
Küsnacht - Küsnacht am Zürichsee gilt dank ausgezeichneter Lage als attraktive Gemeinde in der Nähe von Zürich... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.regierungschefs.ch www.eingeschraenktes.swiss www.seenotrettung.com www.bundeskanzlerin.net www.millionen.org www.standards.shop www.international.blog www.fluechtlingsunglueck.eu www.mittelmeer.li www.bootsfluechtlingen.de www.bruesseler.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.regierungschefs.ch www.eingeschraenktes.swiss www.seenotrettung.com www.bundeskanzlerin.net www.millionen.org www.standards.shop www.international.blog www.fluechtlingsunglueck.eu www.mittelmeer.li www.bootsfluechtlingen.de www.bruesseler.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Do | Fr | |||
Zürich | 9°C | 24°C |
|
|
|
Basel | 10°C | 25°C |
|
|
|
St. Gallen | 9°C | 21°C |
|
|
|
Bern | 9°C | 24°C |
|
|
|
Luzern | 10°C | 24°C |
|
|
|
Genf | 11°C | 25°C |
|
|
|
Lugano | 15°C | 25°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Mehr Fussball-Meldungen

- Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden
- Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente?
- SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen
- Kulinarische Kürbis-Delikatessen: Die besten Kürbisgerichte in Schweizer Hotels
- Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier
- Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft
- Neues Antibiotikum entschlüsselt
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Android warnt bald vor unerwünschten Trackern
- Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar
- Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen
- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Letzte Meldungen

- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Politik
- CAS in Ethics and Politics
- Betriebl. Mentor/in mit eidg. Fachausweis
- Personalführung Modul SVMB
- Web-Lehrgänge - Infoveranstaltung online
- Implement Citrix ADC 13.x with Citrix Gateway CNS-226 - CNS226
- Citrix XenApp and XenDesktop Service on Microsoft Azure CXD-251 - CXD251
- Implement Citrix DaaS on Microsoft Azure CWS-251 - CWS251
- Microsoft PowerBI - POBI
- VMware Horizon 8: Infrastructure Administration EDU-HIA8 - VMIA
- Microsoft Windows Client für Endanwender - WINA
- Weitere Seminare