Beyoncé bringt ihr Baby nach Hause

Beyoncé Knowles ('Single Ladies') brachte die kleine Blue Ivy Carter am Samstag zur Welt und hat sich danach im Lenox Hill Hospital in New York erholt. Am Dienstag soll sie das Krankenhaus jedoch gegen 1.30 Uhr nachts in einem Konvoi, der aus mehreren mit Sichtschutz versehenen Geländewagen bestand, verlassen haben. Ehemann Jay-Z begleitete die R'n'B-Ikone, als sie das Krankenhaus in Windeseile durch den Hintereingang im Lieferbereich verliess.

Ein Augenzeuge beschrieb der 'New York Daily News', wie die draussen wartenden Fotografen mit einer geschickten Choreographie überlistet wurden: «Es war sehr präzise, sehr militärisch», erklärte ein Augenzeuge. «Sofort darauf begann das Sicherheitspersonal das Krankenhaus zu verlassen.»

Am Montag veröffentlichte das Paar eine Erklärung, in der die beiden sagten, dass sie nach der Geburt ihres ersten Kindes im «Himmel» seien: «Sie kam auf natürlichem Wege zur Welt, wog gesunde 6,4 Pfund und es war das beste Erlebnis unseres Lebens. Wir danken allen für ihre Gebete, guten Wünsche, Liebe und Unterstützung», stand in dem Statement von Beyoncé Knowles.

Purer Luxus

Beyoncé Knowles und ihr Mann Jay-Z scheuen für ihr Baby keine Ausgaben und haben angeblich schon eine Million Euro für Blue Ivy Carter ausgegeben. Ihre Eltern achten bereits akribisch darauf, dass alles rund um die Kleine nur vom Feinsten ist. Die drei Häuser der Familie sind bereits perfekt ausgestattet und man hört, es gäbe dort sogar ein Schaukelpferd für rund 400'000 Euro.

«Sie ziehen wirklich alle Register», verriet ein Insider dem britischen Blatt 'Star' über die stolzen Eltern. «Die zwei geben das Geld aus als gäbe es kein morgen. Sie haben zusammen einen, mit Swarovski-Steinen verzierten, Hochstuhl von 'Carla Monchen' für 10'000 Euro gekauft und eine Wiege von 'Fantasy' für 30'000 Euro. Jay-Z kaufte Beyoncé ein handgefertigtes Schaukelpferd aus Gold von 'Ginza Tanaka' für 400'000 Euro. Sie haben für ein Windmühlen-Spielhäuschen im Garten 20'000 Euro springen lassen und sogar einen Mini-Bugatti gekauft.»

(nat/Cover Media)