Bitcoin finanziert zum ersten Mal künstliche Befruchtung

Brea/Kalifornien - Die Welt hat ihr erstes Baby, dessen Geburt mithilfe der digitalen Währung Bitcoin (BTC) finanziert worden ist.
«Ich halte Bitcoins für sehr interessant und unterstütze diese Währung, weil sie dem durchschnittlichen Bürger die Möglichkeit gibt, die Kontrolle über seine Finanzen wiederzugeben», zitiert CNN Money Terence Lee, Experte für Fruchtbarkeitsbehandlungen und Verfechter der BTC-Bezahlmethode. Seine Faszination für die experimentelle neue Währung begleite ihn seit über einem Jahr. «Die Leidenschaft der Bitcoin-Community hat mich von Anfang an fasziniert und deshalb unterstütze ich sie auch. Heute bin ich ein Teil von ihr», so Lee, der unter anderem auch mit einem Vortrag auf der diesjährigen Fachkonferenz «Bitcom 2013» vertreten war.
Durchbruch im BTC-Geschäft
«Meines Wissens ist es das erste Mal, dass eine Fruchtbarkeitsbehandlung mit Bitcoins bezahlt worden ist», verkündet der US-Mediziner nicht ohne Stolz. Auf diesen «Durchbruch» hat er schliesslich auch konsequent hingearbeitet. So prangert etwa bereits seit einigen Monaten ein Schild am Eingang zu seiner Praxis, das die BTC-Währung neben VISA und MasterCard als akzeptiertes elektronisches Bezahlungsmittel ausweist. «Von den zehn bis 40 Menschen, die tagtäglich bei uns aus- und eingehen, hat sich aber lange niemand richtig dafür interessiert», blickt Lee zurück. Um das entsprechende Geschäft anzukurbeln, habe er dann schliesslich eine Anzeige auf Reddit geschalten, die einen Spermatest für Männer bei Bitcoin-Bezahlung zum halben Preis feilbot.
«Dem Kunden, der dieses Angebot angenommen hat, war die Anzahl seiner Spermien eigentlich egal. Er wollte nur in der ersten Bitcoin-finanzierten medizinischen Transaktion teilnehmen», betont der findige Arzt. Seit diesem ersten Erfolg habe er immer wieder eigene Patienten gefragt, ob sie an der alternativen Bezahlmethode interessiert wären. «In einigen Fällen fielen die Reaktionen aus, als hätte ich gefragt, ob sie mich mit Crack-Fläschen bezahlen wollen», schildert Lee. Dann kam der Jackpot: Ein Pärchen, dem er bereits zuvor bei drei Geburten behilflich gewesen ist, willigte ein, ihr viertes Baby mit Bitcoins zu finanzieren. «Ich habe ihnen 50 Prozent Nachlass gewährt», so der Mediziner.
Befürworter und Kritiker
Bitcoins, die dezentral durch ein Computernetz geschöpft und verwaltet werden, existieren als virtuelle Währung seit dem Jahr 2009. Während Befürworter dabei vor allem die Sicherheit und Anonymität des alternativen Geldes hervorheben, bemängeln Kritiker das Risiko von grossen Kursschwankungen und weisen darauf hin, dass das beinahe unmöglich zurückzuverfolgende Zahlungsmittel ein Anreiz zu kriminellen Aktivitäten ist, da Kontrollmechanismen von Banken und staatlichen Stellen nicht zur Anwendung kommen.
(dap/pte)

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