Über 40 Tote
Blutiger Doppelanschlag der IS in Beirut
publiziert: Donnerstag, 12. Nov 2015 / 19:57 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 12. Nov 2015 / 21:15 Uhr
Beirut - Zu den Anschlägen in einer Hisbollah-Hochburg in Beirut, bei denen am Donnerstag mehr als 40 Menschen getötet wurden, hat sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannt.
In einer im Internet veröffentlichten Erklärung der sunnitischen Fanatiker heisst es, zunächst sei in unmittelbarer Nähe einer schiitischen Menschenmenge eine Bombe auf einem Motorrad zur Detonation gebracht worden. Wenig später habe ein IS-Kämpfer am Ort des ersten Anschlags einen Sprengstoffgürtel gezündet.
Nach den jüngsten Angaben der Behörden und des libanesischen Roten Kreuzes wurden 41 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt. Das Viertel Burdsch al-Baradschne ist eine Hochburg der schiitischen Hisbollah, die in Syrien Staatschef Baschar al-Assad unterstützt.
Nach Angaben der offiziellen Nachrichtenagentur NNA kam es im Abstand von fünf Minuten und 150 Metern voneinander zu den schweren Explosionen. Nach Informationen des Fernsehsenders LBC waren insgesamt vier Selbstmordattentäter in der Gegend unterwegs, einer sei jedoch geflüchtet, ein weiterer getötet worden, bevor er seinen Sprengsatz zur Detonation bringen konnte.
An den umstehenden Gebäuden entstanden durch die Explosionen schwere Schäden. Leichen lagen in mehreren kleinen Geschäften in der Nähe, auf der Strasse waren Blutlachen zu sehen. Sicherheitskräfte bemühten sich, den Bereich abzusperren.
Hisbollah-Mitglieder und libanesische Soldaten forderten nach den Attacken die Menschen auf, das Gebiet zu verlassen. Spitäler riefen zu Blutspenden auf.
Trauertag angeordnet
Ministerpräsident Tammam Salam erklärte den Freitag zum Trauertag, an dem der Opfer gedacht werden solle. Führende Politiker riefen die Libanesen zur Einheit auf.
Es war der erste Anschlag in den südlichen Stadtvierteln der libanesischen Hauptstadt seit Juni 2014. Damals hatte ein Selbstmordattentäter einen Sicherheitsbeamten getötet, als dieser ihn aufzuhalten versuchte.
Zwischen Juli 2013 und Februar 2014 wurden in den Hisbollah-Hochburgen neun Anschläge verübt. In den meisten Fällen bekannten sich sunnitische Extremisten zu den Anschlägen. Sie begründeten die Taten mit der Entsendung von tausenden Hisbollah-Kämpfern in den Bürgerkrieg in Syrien, wo diese auf der Seite von Präsident Assad im Einsatz sind.
Nach den jüngsten Angaben der Behörden und des libanesischen Roten Kreuzes wurden 41 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt. Das Viertel Burdsch al-Baradschne ist eine Hochburg der schiitischen Hisbollah, die in Syrien Staatschef Baschar al-Assad unterstützt.
Nach Angaben der offiziellen Nachrichtenagentur NNA kam es im Abstand von fünf Minuten und 150 Metern voneinander zu den schweren Explosionen. Nach Informationen des Fernsehsenders LBC waren insgesamt vier Selbstmordattentäter in der Gegend unterwegs, einer sei jedoch geflüchtet, ein weiterer getötet worden, bevor er seinen Sprengsatz zur Detonation bringen konnte.
An den umstehenden Gebäuden entstanden durch die Explosionen schwere Schäden. Leichen lagen in mehreren kleinen Geschäften in der Nähe, auf der Strasse waren Blutlachen zu sehen. Sicherheitskräfte bemühten sich, den Bereich abzusperren.
Hisbollah-Mitglieder und libanesische Soldaten forderten nach den Attacken die Menschen auf, das Gebiet zu verlassen. Spitäler riefen zu Blutspenden auf.
Trauertag angeordnet
Ministerpräsident Tammam Salam erklärte den Freitag zum Trauertag, an dem der Opfer gedacht werden solle. Führende Politiker riefen die Libanesen zur Einheit auf.
Es war der erste Anschlag in den südlichen Stadtvierteln der libanesischen Hauptstadt seit Juni 2014. Damals hatte ein Selbstmordattentäter einen Sicherheitsbeamten getötet, als dieser ihn aufzuhalten versuchte.
Zwischen Juli 2013 und Februar 2014 wurden in den Hisbollah-Hochburgen neun Anschläge verübt. In den meisten Fällen bekannten sich sunnitische Extremisten zu den Anschlägen. Sie begründeten die Taten mit der Entsendung von tausenden Hisbollah-Kämpfern in den Bürgerkrieg in Syrien, wo diese auf der Seite von Präsident Assad im Einsatz sind.
(bert/sda)
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