Bombardements en Afghanistan: compensations réclamées

publiziert: Mittwoch, 13. Feb 2002 / 18:46 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 13. Feb 2002 / 20:41 Uhr

Kaboul - Des victimes civiles des bombardements américains en Afghanistan se sont rassemblées devant l'ambassade des Etats-Unis à Kaboul. Ils ont raconté leurs souffrances et demandé des compensations financières au gouvernement américain.

Bomber werden beladen.
Bomber werden beladen.
Une vingtaine de personnes, en majorité des femmes, sont venues témoigner. Des centaines voire même des milliers de civils, selon diverses estimations, ont été tuées pendant la campagne lancée le 7 octobre par les Etats-Unis contre le réseau Al-Qaïda d'Oussama ben Laden.

Marla Ruzicka, coordinatrice de l'organisation non gouvernementale américaine «Global Exchange», à l'origine de cette démarche, a réclamé au cours de cette conférence de presse le versement immédiat par Washington de 20 millions de dollars en compensation.

A ses côtés, plusieurs victimes civiles ont témoigné de leurs souffrances. Orfa Abdulahmad, une femme de 30 ans, a perdu huit membres de sa famille quand une bombe est tombée sur sa maison. «Je me suis retrouvée sans rien et quand je suis allée réclamer à l'ambassade, ils m'ont envoyée promener en me traitant de mendiante», a-t-elle raconté, en larmes.

Aziz Ullah, le peintre, se trouvait au mauvais moment au mauvais endroit, vers minuit ce 20 octobre. «Je me suis levé pour aller aux toilettes dehors, quand une bombe est tombée sur une maison voisine», raconte-t-il, en supposant que les forces américaines visaient l'aéroport de Kaboul, tout proche.

Selon des calculs du professeur Marc W. Herold, de l'université du New Hampshire, au moins 3767 civils sont morts sous les bombardements entre le début de la campagne américaine, le 7 octobre, et le 6 décembre.

La guerre, ça peut être dangereux...

(kil/sda)

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