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Briefbombe in Rom entschärft

publiziert: Donnerstag, 15. Dez 2011 / 15:36 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 15. Dez 2011 / 18:46 Uhr

Rom - Bei der Steuereinzugsgesellschaft Equitalia in Rom ist am Donnerstag erneut eine Briefbombe eingegangen. Wie italienische Medien berichteten, konnten Spezialisten die Bombe jedoch entschärfen, ohne dass jemand verletzt wurde.

5 Meldungen im Zusammenhang
Am vergangenen Freitag hatte eine Paketbombe der Direktor einer anderen Equitalia-Filiale in Rom verletzt. Dafür hatte die linksanarchistische Gruppe FAI (Federazione Anarchica Informale) die Verantwortung übernommen, ebenso wie kurz zuvor für eine Briefbombe an Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, die in Frankfurt noch rechtzeitig abgefangen werden konnte.

Nach Angaben von Experten der Polizei enthielt der Umschlag am Donnerstag explosives Pulver, eine Zündvorrichtung sowie ein unbeschriebenes Blatt mit der Adressierung an Equitalia. Der gefährliche Brief sei jedoch an niemanden persönlich adressiert gewesen sein. Ein Zusammenhang mit den Anschlägen der FAI war zunächst nicht zu erkennen.

In den zuletzt in Frankfurt und Rom gefundenen Bekennerschreiben hatte die anarchistische Gruppierung vor «drei Explosionen gegen Banken, Bankiers, Zecken und Blutsauger» und auch gegen Politiker gewarnt.

Sie hatte bereits 2010 Briefbomben an die Botschaften der Schweiz und Chiles geschickt. Die Polizei in Paris hatte am Montag ebenfalls eine an den griechischen Botschafter adressierte Briefbombe entschärft. Auch hier sind die Urheber bislang noch unbekannt.

(bg/sda)

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Ein verdächtiges Paket war bei der CS in New York eingetroffen. (Symbolbild)
Thomyline's linker Terror
Zitat: "Zu dem Anschlag bekannte sich die linksextremistische italienische Gruppe Informelle Anarchistische Föderation (FAI). Diese hatte zuvor auch ein ähnliches Päckchen an Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann gesandt."

Dies auch als Erinnerung für Thomy, der oft behauptet der "Terror" sei nur "rechtsextrem".

Solche Anschläge sind Ausdruck von Gruppen die sich durch die Mächtigen hintergangen und "ausgeblutet" sehen. Als einzige Möglichkeit der Vergeltung stellt man dann solche fiesen und grausamen Methoden auf den Plan.

Natürlich leben wir heute in einer Zeit in der die Mächtigen dieser Welt ungeniert ihre Macht ausnutzen - und das mit verheerenden Konsequenzen. Die Welt läuft mit grossen Schritten auf ein Weltparlament, eine Welteinheitsreligion und eine Welteinheitswirtschaft unter der Kontrolle von wenigen Diktatoren zu. Die neu eingesetzte "Regierung" durch die Bilderberger und der Trilateralen Komission ist ein weiterer denkwürdiger Beweis, der für das neue Europa wegweisend sein wird. Diese Machtelite wird auch dafür besorgt sein, dass die Spannungen durch die weltweite Völkervermischung zunimmt und so der "Sicherheitsstaat" Europa garantiert werden kann. Wer das nicht glaubt soll sich einmal erkundigen, wie mit Menschen in den USA umgegangen wurde als sie die früheren geheimen Bilderbergertreffen vor Ort unter die Lupe nahmen. Sie wurden von "Sicherheitsleuten" des Staates terrorisiert. Man sieht hier also ausserdem ganz deutlich: Der Terror kann man nicht einseitig einer bestimmten Gruppe zuschreiben - aber einer der miesesten und fiesesten Terror-Motivationen kommt ganz sicher aus den dämonischen Lehren des Koran, der Richtschnur eines jeden Muslimen.
Solche
Briefbomben sind eine besonders hinterlistige und miese Art um Bürger zu verletzen oder gar zu töten. Der Neid auf erfolgreiche Menschen kennt offenbar keine Grenzen mehr wenn es darum geht ihnen mit solchen Bomben oder nur schon mit gezielten Verleumdungen und Drohungen die Existenz zu zerstören, auch in der CH oder in A nicht. Solche widerwärtigen Straftäter müssen mit voller Härte verfolgt und bestraft werden.
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