«Habe mich nicht bereichern wollen»

Bruno Zuppiger entschuldigt sich

publiziert: Freitag, 9. Dez 2011 / 11:42 Uhr / aktualisiert: Freitag, 9. Dez 2011 / 16:13 Uhr
Bruno Zuppiger zog sich von der Bundesratskandidatur zurück.
Bruno Zuppiger zog sich von der Bundesratskandidatur zurück.

Bern - Der gescheiterte SVP-Bundesratskandidat Bruno Zuppiger räumt Fehler ein, betont aber, dass er sich in der ihm vorgeworfenen Erbschaftsaffäre nie habe bereichern wollen. Für die Versäumnisse in seinem Unternehmen «stehe ich grad und entschuldige mich».

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Weil er in seinem Betrieb wegen der Politik viel abwesend sei, müsse er seinen Mitarbeitern vertrauen, sagte Zuppiger in am Freitag publizierten Interviews mit der «Aargauer Zeitung» und der «Südostschweiz». «Ich trage allerdings die Verantwortung für das Unternehmen.»

Er sei davon ausgegangen, dass die umstrittene Erbschaft längst abgeschlossen gewesen sei, sagte Zuppiger. 2009 habe ihn die Gegenpartei darauf aufmerksam gemacht, dass das nicht so sei. Weil der mit der Sache betraute Mitarbeiter zu diesem Zeitpunkt bereits pensioniert gewesen sei, habe er die Unterlagen aufgearbeitet und eine gegenseitige Vereinbarung mit der Gegenpartei getroffen.

Verantwortung übernehmen

Auf die Frage, ob er gewusst habe, dass ein Erbteil auf eines seiner Konten ausbezahlt worden sei, sagte Zuppiger, er wolle nicht auf Details eingehen, da er sich an die Schweigeverpflichtung gebunden fühle. Er habe gewusst, dass ein Erbteil auf ein separates Konto überwiesen worden sei, sagte der Zürcher SVP-Nationalrat.

Dass er die Überweisung von 100'000 Franken selbst unterzeichnet habe, sei richtig, hielt Zuppiger fest. Der Mitarbeiter habe ihm das Dokument zur Unterschrift vorgelegt. «Da habe ich Verantwortung zu übernehmen.» Bereichern wollen habe er sich aber nicht. Die Angelegenheit sei vor einem Jahr gütlich abgeschlossen worden.

Rechtliche Schritte noch offen

Zuppiger bekräftigte im Interview, dass die «Weltwoche», die den Fall am Mittwoch publik gemacht hatte, nicht aus Kreisen der SVP informiert worden sei. Doch: «Wer immer das gemacht hat, will mich als Bundesrat verhindern.» Die Information müsse von jemand Involviertem gekommen sein, der über die Akten zum Fall verfüge.

Offen liess Zuppiger, ob er nun seinerseits rechtliche Schritte einleiten wird. «Ich muss das mit meinem Anwalt und mit meiner Partei besprechen», sagte er.

(bg/sda)

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Bruno Zuppiger (Archivbild).
Sie Labertante
Was Sie da ständig für eine Shice vom Stapel lassen, geht auf keine Kuhhaut.

"Seine Haltung... in der Atomfrage... deutete eher ... auf einen Menschen hin, der zu seinen Gunsten und finanziellen Interessen agiert.."

Soso... wer also eine andere Meinung als das Berner Grossmaul vertritt, ist ein schlechter Mensch?

Läck du mir am Tschööpli, du. So eine Welt voller Vorurteile, Pauschalisierungen und Vereinfachungen möchte ich nicht für 5 Minuten mit Ihnen teilen. Sie sind ein echter Armleuchter. Damit heben Sie sich sogar von den dümmsten Ultras ab, die mir aus der Linken bekannt sind.
Persönlich? Ja. Sorry, aber mit Simplizissimus(s)en kann und soll man nicht anders reden.
Bezgl. Zuppiger, da hätte es schon lange ...
... deutliche Anzeichen gegeben, auch in der Presse vor nicht langer Zeit gelesen, die auf eine nicht saubere Haltung Zuppigers schliessen liessen!
Seine Haltung, meines Wissens, in der Atomfrage und im Engagement und politisch, diese Haltung deutete eher auf einen Menschen hin, der zu seinen Gunsten und fianziellen Interessen agiert! Dass er in der SVP hoch angesehen war, das ist nur noch das Tüpfchen auf dem "i".

Das Gebahren der SVP selbst, kubra, wäre schon - eigentlich - mehr als genug Grund gewesen, um eine SAUBERE, ehrlichere Haltung einzunehmen und zu reklamieren!

Dann gäbe es heute kein Problem "Zuppiger" in Verbindung mit der SVP, sondern nur ein Fall "Zuppiger", der mit Politik nichts zu tun hätte. Auch, weil Zuppiger vorher nicht weiter gefördert worden wäre!

Blocher ist heute auch nur ein Fall "Blocher", Analogien sind nicht zufällig, weil er noch gerade rechtzeitig wieder aus dem Bundesrat entfernt wurde, resp. entfernt werden konnte ...! Er kann leider immer noch nach-wirken ...!

Also hier, kubra, da sind wir wohl - jetzt - plötzlich - gleicher oder wenigstens ähnlicher Meinung. So, wie ich's lese, nicht nur grundsätzlich.

Bezgl. der Presse, da lese ich nicht nur die eine Seite. Auf der anderen Seite, da wurde und wird schon lange sehr kritisch bezgl. der Atomfragen und deren Befürworter diskutiert! Wer's lesen und erkennen wollte, der wusste "es" eigentlich schon sehr lange und ist heute nicht erstaunt, was jetzt aufgrund des Falls "Zuppiger" ans Licht und ins Rollen gekommen ist!

Sie müssten eigentlich zugeben, kubra, dass jetzt auch SIE eine noch stärkere Wendung machen müssten ...

Ergänzend ist es mir wichtig, dass im gleichen Topf, neben Atomenergie-Nutzung und der hoch-gefährlichen Problematik auch das Thema BIO, ein gleichermassen grosses Reizthema, ins Spiel gebracht werden muss, müsste ...!

BIO! Weil kontolliert biologisches Produzieren von Lebensmitteln - und besonders auch anderen Produkten - AUCH sehr wichtig ist und noch viel wichtiger wird in Zukunft!

Zuvieles wird heute noch mit Hilfe chemischer Mittel und Prozessen, vorallem weil angeblich mehr-gewinnbringend (?) produziert ... ! Dies nur EIN zusätzlicher Hinweis ...
Ich hab den Artikel in der Weltwoche
unterdessen gelesen. JB.

Was da an Verfehlungen aufgezeigt wird, sind keine Kavaliersdelikte, sondern müssen teilweise vom Staatsanwalt als Offizialdelikte untersucht werden, auch wenn keine Anzeige vorliegt.
So wie's für mich aufgrund der nun vorliegenden Informationen aussieht, ist Zuppiger Täter.

Wir hätten nach einer allfälligen Wahl von Zuppiger das zweifelhafte Vergnügen gehabt, dass jeder Staatsanwalt, der den Fall ernst nehmen würde und seine Karriere auf's Spiel setzt, an der Immunität des Bundesrates hätte kratzen können.
Da die Verfehlungen vor der Wahl zum Bundesrat stattfanden, hätten wir einen aus juristischer und politischen Sicht interessanten Fall erlebt.

Aus Sicht der Schweiz, wäre der Bundesrat geschwächt worden.

Kein schöner Gedanke.

Was mich persönlich sauer macht, ist, dass über die inkompetente Presse verlautbart wurde, Zuppiger übernehme die Veantwortung über die falsche Handlungsweise eines Angestellten.

Nach den mir jetzt vorliegenden Informationen wurde dieser Angestellte wohl eher als Sündenbock benutzt.

Das ist nicht die Art eines Menschen, den ich als Bundesrat sehen möchte und eigentlich auch nicht eines Nationalrates würdig.

Was die Presse anbelangt - schlaft weiter. Wenn ich Homestories lesen will, werd ich wieder mal reinschauen.
Auf Modus Selbstzerstörung
Die Rechtsbürgerlichen sind im Begriff sich selbst aufzulösen (FDP), sich selbst zu zerstören (SVP) und als Bürgerliche Einheit zu zerbröseln.

An und für sich ist das schlecht. Ich bin ja kein Fan dieser Parteien, aber es wäre wichtig einen funktionierenden Bürgerlichen Block zu haben der rechts der Mitte zusammen politisiert und vernünftige Entscheide zustande bringt.

Während die FDP hauptsächlich mangels Profil und wegen ihres Abzocker- und Hochfinanzprotektionismus Image leise bachab geht, erhält die einst so stolze SVP mit Getöse und Kawumm laut Risse im Tagestakt.

Die SVP macht seit 4 Jahren alles falsch. Bzw. deren Führung.
Die 2 gewonnenen Initiativen haben die bisher erfolgsverwöhnte SVP in grössenwahnsinnig Spähren entschweben lassen. BBB (Blocher Brunner Baader) fühlten sich unbesiegbar und irrten fortan mit einseitiger Wahlkampfpropaganda in Richtung Wahlherbst.
Zudem wurde in praktisch jedem Interview mit BBB die Abwahl Blochers thematisiert und das EWS abgewählt werden müsse um die Konkordanz wieder herzustellen.

Die Wahlen gingen verloren, bei den hochgesteckten Zielen der SVP ein herber Schlag, wenn es auch nur ein paar Prozente waren.
Der gravierende Fehler das Stöckli erobern zu wollen und dies medienreif spektakulär zu verkünden hat sich bitter gerächt.
Die SVP bleibt auf 5 Ständeräten sitzen.

Man könnte meinen nach den Wahlen müssten BBB etwas gelernt haben. Fehlanzeige.
Ein BR Kandidat wurde kaum gefunden (Rime war ja schon automatisch gesetzt). In innerer Zerissenheit nominierte man den Sami Schmid Klon Zuppiger. Wohl in der Hoffnung so den 2. Sitz auf Kosten EWS zu ergattern.

Und nun hat ausgerechnet die SVP Werbezeitschrift Weltwoche Zuppiger spektakulär zu Fall gebracht, weil Köppel eigene Ziele verfolgt für die SVP.
B und B standen gestern Red und Antwort und präsentierten danach den Überraschungskandidat Hansjörg Walter.
Die erste Pressekonferenz war erbärmlich, nur gerade Baader machte einen einigermassen gefestigten Eindruck.
Bei der zweiten Pressekonferenz hingegen ereiferte sich Baader sichtlich erregt in einer Tirade gegen die BDP und schwafelte unentwegt von Konkordanz und die FDP werde nicht angegriffen.

Die SVP plötzlich wieder Freund mit FDP? Kannste Denken.
Klar ersichtlich für jedermann ist die Rache an EWS (auf Geheiss des verbitterten Blochers) die oberste Prorität. Nichts anderes zählt.
Das führt soweit, dass sich ein Hansjörg Walter dazu hergibt der SVP in dieser Sache zu dienen, auch wenn sein bisher hohes Ansehen irreparabel beschädigt wird.

Der Zustand der SVP, bzw dessen Führung und deren Auswirkungen ist geradezu besorgniserregend.

Sollte die SVP nach den BR Wahlen mit Maurer vorlieb nehmen müssen ist alles möglich.

BBB sind nicht mehr fähig klar zu denken. EWSs Verbleib im BR wird die SVP Führungsriege auf Selbstzerstörungsmodus schalten.

Sogar der Abzug Maurers wäre der SVP zuzutrauen. Köppel würde es freuen.

Irgendwie glaubt man aber nicht daran. Die SVP würde wahrscheinlich eher weiterhin einfach den Beleidigten spielen und für weitere Jahre bei jeder Gelegenheit von Konkordanz und Blochers Abwahl lamentieren.

Die FDP mittlerweile macht....gar nichts. Nicht mal was Falsches per se.
Pelli und seine FDP machen ja alles richtig und das Volk hat ein Wahrnehmungsproblem. So laut Pelli und Huber und Wasserfallen.

In 4 Jahren wird die FDP garantiert auf anbiedernde Weise mit der SVP wo immer Listenverbindungen eingehen um trotz weiteren Wählerverlusten doch noch zu Sitzen im Parlament zu kommen. Sofern die SVP dann nicht auch kräftig verliert.

Insgesamt keine guten Aussichten auf den Bürgerlichen Block rechts der Mitte.

Die Konsequenzen davon werden wir noch nicht in den nächsten 4 Jahren sehen. Aber mit der Zeit werden die vielen Parteien jenseits der SVP/FDP erkennen welche Möglichkeiten sie haben, die Schweiz links der Mitte zu regieren und zu gestalten.

Ohne einen starken Bürgerlichen Block wird dies aber nichts gutes bedeuten für die Schweiz.

Der CVP, BDP oder anderen kann man dafür aber nicht die Schuld zuschieben.

Die SVP und FDP stehen in der Verantwortung sich aufzuraffen, sich zu erneuern und wieder eine Politik zu machen, die Zusammenarbeit mit den Anderen bedeutet und die Schweiz nachhaltig schützen wird und Wohlstand sichert.
Nur traut man dies momentan weder der FDP noch der SVP zu.

Bleibt zu hoffen, dass die Mitte und die Links davon ihre Machtmöglichkeiten nicht zu schnell erkennen und gnadenlos ausnützen.

Unser Regierungssystem funktioniert erst wieder wenn sowohl die Linken wie die Mitte wie die Rechts davon sich wieder bewusst werden, dass Kompromissfähigkeit, konstruktive Zusammenarbeit und Verwantwortung tragen unentbehrlich sind für die Schweiz.
Gern geschehen JB
Die NZZ gleicht sich in vielem immer mehr dem Tagi an und übrigens umgekehrt.

Das hängt auch damit zusammen, dass die Journis austauschbar geworden sind.
Man ist unterdessen Auftragsarbeiter und schreibt das, was der Verleger oder Chefredakteur von einem verlangt.
Wes Brot ich fress, des Sprach ich schreib.

Die Überzeugungstäter, die sich der Aufdeckung von Missständen verschrieben haben und dafür auch ungemütliche Reaktionen der "Aufgedeckten" in Kauf nehmen, gibt es immer weniger.
Übertrieben
Ich gebs ja zu, die ganze Sache macht mich echt hässig.

Vielleicht ist es etwas zu viel Verschwörungstheorie meinerseits was die Quelle angeht.

Die Weltwoche allerdings, die machte nie einen Hehl daraus, dass sie weder Zuppiger noch Walter will. Sondern dass sie den Rückzug der SVP in die Opposition will. Köppel selbst hat das auch geschrieben.
Deshalb wird auch klar, warum die Weltwoche diese Geschichte jetzt gerade publik gemacht hat.
Um der SVP den 2. Sitz zu verunmöglichen und sie in die Opposition zu drängen.

Ich möchte mich hier nochmals bei Ihnen dafür bedanken. Ohne Sie wäre ich nie zur Weltwoche gekommen.
Diese Zeitung mit all ihren Makel hat potential zu wirklich journalistischem Grossen.

Übrigens müssen Sie mir mal erklären warum sie die NZZ als ehemals liberal bezeichnen. Die NZZ schreibt ja nun wirklich immer liberal. Nur weil sie die SVP (auch) kritisiert muss sie nicht gleich linkslastig sein oder?
Sie übertreiben JB
Aber ich stelle fest, dass man "nie, absolut niemals unterschätzen" darf, welche Reflexe die SVP bei einigen auslöst.
Die Entschuldigung
Zuppiger's Ausreden sind geradezu grotesk unglaubwürdig. Wenn man die Fakten kennt, nachzulesen in der Weltwoche, ist vollkommen klar, dass er Bescheid gewusst hat, und alles absichtlich passiert ist.

Das man ihn als BR verhindern wollte, das sieht er richtig. Allerdings unterschätzt er die Perfidheit seiner eigenen Partei bzw. deren Spitze.

Da hat "jemand" am Schluss gemerkt das Zuppiger Chancen hat BR zu werden. Somit musste er gestoppt werden, da er ja ein zweiter Fall Sami Schmid wäre für die SVP.

Nach diesem selbstherbeigeführten Debakel ist nun klar, dass die SVP keinen zweiten Sitz erhalten wird.
Um dies noch abzusichern, hat die Partei den armen Walter noch dazu "überredet" nicht gegen die FDP anzutreten.

Die SVP ist verlogen und hinterhältig, ja gefährlich geworden.
Man will den 2. Sitz gar nicht, damit man in spätestens 4 Jahren die Bundesversammlung wieder zwingen kann einen Hardliner zum BR zu machen.

Man darf Blocher und Mörgeli nie, absolut niemals unterschätzen in deren Verschlagenheit.
Und bin damit
mir selber gleich das beste Beispiel, was geschieht, wenn man nur Medienberichte liest, die die wichtigen "kleinen" Details übergehen.
Sie haben recht, JB
Ich hab die Weltwoche noch nicht gelesen.
Werd ich dieses Wochenende tun.
.
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