Volleyball
Brutales Out an der Heim-EM
publiziert: Sonntag, 8. Sep 2013 / 18:52 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 8. Sep 2013 / 21:08 Uhr
Das frühe Aus an der Heim-EM kommt für die Schweizer Volleyballerinnen nicht überraschend.
Für die Schweizer Volleyballerinnen ist die Heim-EM nach der Vorrunde vorbei. Die Schweizerinnen verloren auch ihr drittes Gruppenspiel, und zwar ganz knapp mit 2:3 gegen Frankreich. Die EM endete brutal, spielten die Schweizerinnen doch auf Augenhöhe mit Frankreich.
Am Schluss weinten die Schweizerinnen hemmungslos. 128 Minuten lieferten sie den Französinnen einen packenden Abnützungskampf auf hohem Niveau. Dann haute Laura Unternährer im Tiebreak einen Smash ins Netz. 9:15 endete der fünfte Satz aus Sicht der Schweizerinnen. Auf einen Schlag wich die Euphorie der Enttäuschung. Den Traum vom Einzug in die K.o.-Phase, der mit einem Sieg gegen die Französinnen Tatsache geworden wäre, mussten die Schweizerinnen abrupt begraben. Zweimal gingen sie nach Sätzen in Führung, in den entscheidenden Momenten liessen sie die Abgeklärtheit aber etwas vermissen.
Dreieinhalb Jahre hatten sich die Schweizerinnen intensiv auf die Heim-EM vorbereitet. Auf dem Papier endete das Projekt mit drei Spielen und drei Niederlagen ernüchternd. Gegen Frankreich, immerhin die Nummer 42 der Weltrangliste, jedoch standen die Schweizerinnen (Weltnummer 109) dem Sieg ganz nahe. Die Spielerinnen von Trainerin Svetlana Ilic stellten ihre Fortschritte, die sie in den letzten Monaten gemacht haben, im letzten Spiel unter Beweis und forderten ihren Gegnerinnen alles ab.
"Schönes Zeichen für den Volleyballsport"
Die Enttäuschung bei den Schweizerinnen war wegen des engen Spielausgangs umso grösser. Da half auch der minutenlange, aufmunternde Applaus der 4800 Zuschauer im Zürcher Hallenstadion nichts. "Wir haben alles gegeben, leider hat es nicht ganz gereicht", sagte etwa Mandy Wigger, die mit 18 Punkten wie bereits am Vortag beim 0:3 gegen Belgien die erfolgreichste Schweizer Skorerin war, unter Tränen.
"Nach einer solch knappen Niederlage ist das Ausscheiden hart zu verkraften", fügte Captain Kristel Marbach an. "In ein paar Tagen werden wir aber sicher stolz auf uns sein können. Wir haben gegen Belgien und Frankreich über weite Strecken mitgehalten. Ich denke, das ist ein schönes Zeichen für den Schweizer Volleyballsport und die Entwicklung, die wir in den letzten vier Jahren durchgemacht haben."
Einen Steigerungslauf wollten die Schweizerinnen in den drei Vorrundenpartien hinlegen. Das ist ihnen gelungen. Waren sie am Freitag gegen Italien (0:3) von den Eindrücken noch erschlagen worden, hielten sie am Samstag gegen Belgien bereits sehr gut mit. Den Satzgewinn verpassten sie nur ganz knapp. Und gegen Frankreich zeigten die Schweizerinnen ihre insgesamt beste Leistung - wenn auch mit einigen Durchhängern zu viel.
Ständige Auf und Abs
Die Schweizerinnen starteten fulminant in diese Partie. Dank einer sehr stabilen Defensive und gutem Service gingen sie im ersten Satz mit 11:4 in Führung. Den Vorsprung verwalteten sie bis zum Ende des Durchgangs erfolgreich. Die Schwung vermochten sie allerdings nicht mitzunehmen; Frankreich kam in der Folge besser ins Spiel. So entwickelte sich eine spannende Partie mit ständigen Auf und Abs.
Im Tiebreak verpassten die Schweizerinnen den Start. Sie gerieten 0:3 in Rückstand und kassierten zusätzlich einen Strafpunkt wegen angeblicher Spielverzögerung. Die jungen Schweizerinnen reagierten, glichen zum 5:5 aus, verloren danach den Faden aber erneut und kassierten gleich wieder fünf Punkte in Serie. Den 5:10-Rückstand konnten sie danach nicht mehr aufholen.
"Wir hatten ständig Hochs und Tiefs im Spiel", so Wigger. "Wir mussten immer extrem kämpfen, um wieder zurückzukommen. Und wenn wir es dann geschafft haben, fielen wir gleich wieder in ein Loch." Die Schweizerinnen konnten ihre internationale Unerfahrenheit gerade in diesen Situationen nicht verbergen. Während die Französinnen in diesen hektischen Phasen völlig ruhig blieben, agierten die Schweizerinnen vielleicht fast zu emotional.
Zukunft des Nationalteams offen
Den Schweizerinnen war vor der ersten EM-Teilnahme seit 42 Jahren nicht allzu viel zugetraut worden. Aus diesem Blickwinkel kommt das frühe Ausscheiden nicht unbedingt überraschend. Nach dem erfrischenden Auftritt gegen Frankreich ist das Out aber mehr als ärgerlich. Denn in den kommenden Jahren wird die Schweiz kaum mehr die Chance erhalten, eine EM zu bestreiten - und schon gar nicht vor eigenem Publikum.
Ein Sieg hätte mit Sicherheit auch der Zukunft der Equipe gedient und wäre Werbung in eigener Sache gewesen. Denn noch ist offen, in welcher Form das Projekt "Frauen-Nationalteam" weitergeführt wird. Einige Spielerinnen werden ganz zurücktreten, andere werden ihr Leben als Profi wohl wieder aufgeben. Es wird primär eine Frage des Geldes sein, mit welcher Intensität Swiss Volley (ohne den Motor Heim-EM) auf sein Team setzen wird.
Der nächste Termin steht bereits in vier Wochen auf dem Programm. In Israel bestreiten die Schweizerinnen das zweite Qualifikationsturnier für die WM 2014. Im Rahmen der EM-Vorbereitung hatte die Schweiz im Frühling die erste Runde überstanden.
Dreieinhalb Jahre hatten sich die Schweizerinnen intensiv auf die Heim-EM vorbereitet. Auf dem Papier endete das Projekt mit drei Spielen und drei Niederlagen ernüchternd. Gegen Frankreich, immerhin die Nummer 42 der Weltrangliste, jedoch standen die Schweizerinnen (Weltnummer 109) dem Sieg ganz nahe. Die Spielerinnen von Trainerin Svetlana Ilic stellten ihre Fortschritte, die sie in den letzten Monaten gemacht haben, im letzten Spiel unter Beweis und forderten ihren Gegnerinnen alles ab.
"Schönes Zeichen für den Volleyballsport"
Die Enttäuschung bei den Schweizerinnen war wegen des engen Spielausgangs umso grösser. Da half auch der minutenlange, aufmunternde Applaus der 4800 Zuschauer im Zürcher Hallenstadion nichts. "Wir haben alles gegeben, leider hat es nicht ganz gereicht", sagte etwa Mandy Wigger, die mit 18 Punkten wie bereits am Vortag beim 0:3 gegen Belgien die erfolgreichste Schweizer Skorerin war, unter Tränen.
"Nach einer solch knappen Niederlage ist das Ausscheiden hart zu verkraften", fügte Captain Kristel Marbach an. "In ein paar Tagen werden wir aber sicher stolz auf uns sein können. Wir haben gegen Belgien und Frankreich über weite Strecken mitgehalten. Ich denke, das ist ein schönes Zeichen für den Schweizer Volleyballsport und die Entwicklung, die wir in den letzten vier Jahren durchgemacht haben."
Einen Steigerungslauf wollten die Schweizerinnen in den drei Vorrundenpartien hinlegen. Das ist ihnen gelungen. Waren sie am Freitag gegen Italien (0:3) von den Eindrücken noch erschlagen worden, hielten sie am Samstag gegen Belgien bereits sehr gut mit. Den Satzgewinn verpassten sie nur ganz knapp. Und gegen Frankreich zeigten die Schweizerinnen ihre insgesamt beste Leistung - wenn auch mit einigen Durchhängern zu viel.
Ständige Auf und Abs
Die Schweizerinnen starteten fulminant in diese Partie. Dank einer sehr stabilen Defensive und gutem Service gingen sie im ersten Satz mit 11:4 in Führung. Den Vorsprung verwalteten sie bis zum Ende des Durchgangs erfolgreich. Die Schwung vermochten sie allerdings nicht mitzunehmen; Frankreich kam in der Folge besser ins Spiel. So entwickelte sich eine spannende Partie mit ständigen Auf und Abs.
Im Tiebreak verpassten die Schweizerinnen den Start. Sie gerieten 0:3 in Rückstand und kassierten zusätzlich einen Strafpunkt wegen angeblicher Spielverzögerung. Die jungen Schweizerinnen reagierten, glichen zum 5:5 aus, verloren danach den Faden aber erneut und kassierten gleich wieder fünf Punkte in Serie. Den 5:10-Rückstand konnten sie danach nicht mehr aufholen.
"Wir hatten ständig Hochs und Tiefs im Spiel", so Wigger. "Wir mussten immer extrem kämpfen, um wieder zurückzukommen. Und wenn wir es dann geschafft haben, fielen wir gleich wieder in ein Loch." Die Schweizerinnen konnten ihre internationale Unerfahrenheit gerade in diesen Situationen nicht verbergen. Während die Französinnen in diesen hektischen Phasen völlig ruhig blieben, agierten die Schweizerinnen vielleicht fast zu emotional.
Zukunft des Nationalteams offen
Den Schweizerinnen war vor der ersten EM-Teilnahme seit 42 Jahren nicht allzu viel zugetraut worden. Aus diesem Blickwinkel kommt das frühe Ausscheiden nicht unbedingt überraschend. Nach dem erfrischenden Auftritt gegen Frankreich ist das Out aber mehr als ärgerlich. Denn in den kommenden Jahren wird die Schweiz kaum mehr die Chance erhalten, eine EM zu bestreiten - und schon gar nicht vor eigenem Publikum.
Ein Sieg hätte mit Sicherheit auch der Zukunft der Equipe gedient und wäre Werbung in eigener Sache gewesen. Denn noch ist offen, in welcher Form das Projekt "Frauen-Nationalteam" weitergeführt wird. Einige Spielerinnen werden ganz zurücktreten, andere werden ihr Leben als Profi wohl wieder aufgeben. Es wird primär eine Frage des Geldes sein, mit welcher Intensität Swiss Volley (ohne den Motor Heim-EM) auf sein Team setzen wird.
Der nächste Termin steht bereits in vier Wochen auf dem Programm. In Israel bestreiten die Schweizerinnen das zweite Qualifikationsturnier für die WM 2014. Im Rahmen der EM-Vorbereitung hatte die Schweiz im Frühling die erste Runde überstanden.
(fest/Si)
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