1
WEF-Eröffnungsrede
Bundespräsident warnt vor Resignation
publiziert: Mittwoch, 20. Jan 2016 / 18:25 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 20. Jan 2016 / 21:00 Uhr

Davos GR - In seiner Eröffnungsrede am WEF in Davos hat Bundespräsident Johann Schneider-Ammann dazu aufgerufen, angesichts von Konflikten, Terror und Flüchtlingsströmen nicht in Resignation zu verfallen. US-Vizepräsident Joe Biden hielt derweil eine Hommage auf den Mittelstand.
Biden warnte vor den Gefahren der vierten industriellen Revolution. Diese ist Hauptthema des diesjährigen Weltwirtschaftsforums (WEF).
Dass die Wirtschaft 4.0 unsere Gesellschaft umformen werde, stellte der US-Vizepräsident ausser Frage. "Die digitalen Fortschritte hatten bereits drastischen Einfluss auf unser Leben", sagte Biden. Nun stelle sich aber die Frage, ob dadurch die Welt besser oder schlechter werde.
Bei den vergangenen Revolutionen hätten sich die Veränderungen für die Gesellschaft ausbezahlt. "Mein Instinkt sagt mir aber, dass dies mit der Wirtschaft 4.0 schwieriger wird", äusserte sich der Demokrat pessimistisch.
Er bezeichnete die Mittelklasse als "das Gewebe, das die Gesellschaft zusammenhält". Ein Arbeitsplatz sei mehr als ein Lohn - es gehe um den Platz in der Gesellschaft, um Würde.
Auch Gefahr für Sicherheit
Die Grundfrage für die Zivilgesellschaft laute deshalb: "Wie können wir dafür sorgen, dass die Mittelklasse nicht weiter ausgehöhlt wird?" Denn bereits in den vergangenen Jahren habe sich eine Lücke ergeben zwischen Gewinnen und Löhnen.
Biden stellte einen Katalog vor, um die negativen Folgen der wirtschaftlichen Veränderungen für die Mittelklasse abzufedern. Er warnte: "Ich werde mich damit hier vermutlich nicht beliebt machen."
So forderte er, dass alle Länder progressive Steuersysteme bräuchten; jeder solle einen verhältnismässig fairen Anteil zahlen müssen. Weiter verlangte er den verstärkten Kampf gegen Steuerhinterziehung, Bildung für alle und einen Grundschutz für alle Arbeitnehmer.
Der Zerfall des Mittelstands sei nicht nur eine Bedrohung für die Weltwirtschaft, sondern auch für die weltweite Sicherheit, sagte Biden. Menschen reagieren mit Furcht und Wut auf den Verlust des Arbeitsplatzes, was ein Nährboden für Extremismus sei. Dies berge schliesslich die Gefahr des Zusammenbruchs des gesamten Systems.
Verantwortung für Freiheit
Um dies zu verhindern, sei Entschlossenheit gefragt, sagte Bundespräsident Johann Schneider-Ammann, der vor der Rede Bidens zu den WEF-Teilnehmern gesprochen hatte. Arbeit für möglichst viele Menschen sei die Grundlage moderner Gesellschaften.
Dafür brauche die Wirtschaft Freihandel, flexible Arbeitsmärkte und Wirtschaftsfreiheit. Sie brauche funktionierende Infrastrukturen, ein hohes Bildungsniveau, soziale Sicherheit und Innovation.
Damit sei das Unternehmertum auf starke Staaten und Institutionen angewiesen und auf eine Politik, die wieder mehr ermögliche statt immer mehr zu verbieten, sagte der freisinnige Bundespräsident. Der Preis für diese Freiheit sei Verantwortung.
"Welt war selten so zerrissen"
Die Fähigkeit, mit Wandel umzugehen, sei oft die Fähigkeit, auf revolutionäre Entwicklungen evolutionäre Antworten zu geben. Schneider-Ammann sprach in seiner Rede die Brüche an, die damit einhergehen können. Die Welt sei nie näher beisammen gewesen, aber selten so zerrissen. Kulturen würden verschmelzen, als Gegenbewegung entstünden Fundamentalismus und Hass.
Der Nährboden für Unversöhnlichkeit seien oft Gegensätze. Diese gelte es in Einklang zu bringen. Würden Gegensätze aber zu Dogmen gemacht, gebe es keine klug austarierten Interessen. "Ohne Gegengewichte gibt es kein Gleichgewicht", sagte Schneider-Ammann.
Doch Problemlösung setzte auch Dialog voraus. Tragfähige Lösungen entstünden nicht im stillen Kämmerlein, sondern im Gespräch. Dazu biete das Jahrestreffen des WEF eine einzigartige Chance. Diese gelte es zu nutzen.
Dass die Wirtschaft 4.0 unsere Gesellschaft umformen werde, stellte der US-Vizepräsident ausser Frage. "Die digitalen Fortschritte hatten bereits drastischen Einfluss auf unser Leben", sagte Biden. Nun stelle sich aber die Frage, ob dadurch die Welt besser oder schlechter werde.
Bei den vergangenen Revolutionen hätten sich die Veränderungen für die Gesellschaft ausbezahlt. "Mein Instinkt sagt mir aber, dass dies mit der Wirtschaft 4.0 schwieriger wird", äusserte sich der Demokrat pessimistisch.
Er bezeichnete die Mittelklasse als "das Gewebe, das die Gesellschaft zusammenhält". Ein Arbeitsplatz sei mehr als ein Lohn - es gehe um den Platz in der Gesellschaft, um Würde.
Auch Gefahr für Sicherheit
Die Grundfrage für die Zivilgesellschaft laute deshalb: "Wie können wir dafür sorgen, dass die Mittelklasse nicht weiter ausgehöhlt wird?" Denn bereits in den vergangenen Jahren habe sich eine Lücke ergeben zwischen Gewinnen und Löhnen.
Biden stellte einen Katalog vor, um die negativen Folgen der wirtschaftlichen Veränderungen für die Mittelklasse abzufedern. Er warnte: "Ich werde mich damit hier vermutlich nicht beliebt machen."
So forderte er, dass alle Länder progressive Steuersysteme bräuchten; jeder solle einen verhältnismässig fairen Anteil zahlen müssen. Weiter verlangte er den verstärkten Kampf gegen Steuerhinterziehung, Bildung für alle und einen Grundschutz für alle Arbeitnehmer.
Der Zerfall des Mittelstands sei nicht nur eine Bedrohung für die Weltwirtschaft, sondern auch für die weltweite Sicherheit, sagte Biden. Menschen reagieren mit Furcht und Wut auf den Verlust des Arbeitsplatzes, was ein Nährboden für Extremismus sei. Dies berge schliesslich die Gefahr des Zusammenbruchs des gesamten Systems.
Verantwortung für Freiheit
Um dies zu verhindern, sei Entschlossenheit gefragt, sagte Bundespräsident Johann Schneider-Ammann, der vor der Rede Bidens zu den WEF-Teilnehmern gesprochen hatte. Arbeit für möglichst viele Menschen sei die Grundlage moderner Gesellschaften.
Dafür brauche die Wirtschaft Freihandel, flexible Arbeitsmärkte und Wirtschaftsfreiheit. Sie brauche funktionierende Infrastrukturen, ein hohes Bildungsniveau, soziale Sicherheit und Innovation.
Damit sei das Unternehmertum auf starke Staaten und Institutionen angewiesen und auf eine Politik, die wieder mehr ermögliche statt immer mehr zu verbieten, sagte der freisinnige Bundespräsident. Der Preis für diese Freiheit sei Verantwortung.
"Welt war selten so zerrissen"
Die Fähigkeit, mit Wandel umzugehen, sei oft die Fähigkeit, auf revolutionäre Entwicklungen evolutionäre Antworten zu geben. Schneider-Ammann sprach in seiner Rede die Brüche an, die damit einhergehen können. Die Welt sei nie näher beisammen gewesen, aber selten so zerrissen. Kulturen würden verschmelzen, als Gegenbewegung entstünden Fundamentalismus und Hass.
Der Nährboden für Unversöhnlichkeit seien oft Gegensätze. Diese gelte es in Einklang zu bringen. Würden Gegensätze aber zu Dogmen gemacht, gebe es keine klug austarierten Interessen. "Ohne Gegengewichte gibt es kein Gleichgewicht", sagte Schneider-Ammann.
Doch Problemlösung setzte auch Dialog voraus. Tragfähige Lösungen entstünden nicht im stillen Kämmerlein, sondern im Gespräch. Dazu biete das Jahrestreffen des WEF eine einzigartige Chance. Diese gelte es zu nutzen.
(sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Davos GR - Im Jahr 2050 könnte es mehr Plastik als Fisch in den Weltmeeren geben. ... mehr lesen
Davos GR - Roboter erobern die Arbeitswelt. Eine Studie, die das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos GR veröffentlicht hat, liefert nun eine düstere Prognose: Die Automatisierung, heisst ... mehr lesen
Davos GR - Die Schwellenländer sollen nicht die Verlierer der neuen industriellen ... mehr lesen
Davos GR - Der deutsche ... mehr lesen 1
Davos GR - Das 46. Jahrestreffen ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Keine Zugeständnisse aus Brüssel Bern - Der Bundesrat hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) für eine Charme-Offensive bei den EU-Ländern genutzt. Mehr konnte er in Davos gar nicht tun. So lange die Probleme mit Grossbritannien nicht gelöst sind, wird Brüssel der Schweiz keine Zugeständnisse machen. mehr lesen
WEF 2016 Zürich - Rund 250 Menschen haben am Samstagnachmittag in der Stadt Zug gegen das ... mehr lesen
WEF 2016 verlief ruhig Davos GR - Die Bündner Behörden ziehen ein positives Fazit des 46. Jahrestreffens des Weltwirtschaftsforums (WEF). Sämtliche ergriffenen Massnahmen hätten sich bewährt. «Es kam zu keinen sicherheitsrelevanten Zwischenfällen.» mehr lesen
WEF 2016 Davos GR - Das 46. Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos GR gehört der Geschichte an. Gründer Klaus Schwab hat sich zum Abschluss bei allen Teilnehmenden, den Organisatoren und Sicherheitskräften bedankt. Den Schlusspunkt setzte die Cellistin und Komponistin Zoë Keating. mehr lesen

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

-
21:48
Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating -
19:33
Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen -
18:25
AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten -
12:00
Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden -
16:23
Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken -
14:27
Botox in der Rekonstruktiven Chirurgie: Nicht-ästhetische Anwendungen, die man kennen sollte -
13:55
Gut vorbereitet nach Australien reisen -
14:26
Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice -
13:52
Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente? -
18:14
SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus der Berufsgruppe CEO, Geschäftsführung
- Stiftungsleiter:in 80 - 100%
Meisterschwanden - Von Vertrauen geprägt, in flachen Hierarchien sich bewegend, das Finden von einfachen,... Weiter - Assistenz Leiter Jet Einsatz 80%
Zürich-Flughafen - Diese Tätigkeiten begeistern Sie Unterstützung des Geschäftsleitungsmitglieds Leiter Jet Einsatz in... Weiter - Administrative/r LeiterIn (mindestens 60%)
Baden-Dättwil - Es ist vorgesehen, die Leitung der Apotheke in eine administrative und eine pharmazeutisch... Weiter - Directeur/trice à 100%
Courtepin - Votre profil Vous disposez d’un diplôme de niveau universitaire/HES ou jugé... Weiter - Coordinateur budgets & reporting (H/F)
Les Acacias - Missions: - Coordonner et gérer le processus budgétaire de l'entreprise, y compris la... Weiter - Directeur (trice) du Pôle Adulte
Plan-les-Ouates - Rattaché·e au Directeur et membre de l’équipe de Direction, vous serez... Weiter - Leiter/in Abteilung Marketing & Kommunikation, 100%
Epalinges - Funktionsbezeichnung: Leiter/in Abteilung Marketing & Kommunikation und Mitglied der... Weiter - Chef de Produits / Projets junior (H/F)
Neuchâtel -Vos responsabilités Gestion des gammes de produits « Industrie... Weiter
- Responsable processus reprise usinage (H/F)
Neuchâtel - Mandatés par l'un de nos clients, nous sommes à la recherche d'un/e responsable... Weiter - Secrétaire général.e Adjoint.e - 40%
Les Acacias - Le.la Secrétaire général.e Adjoint.e du RRASA assure la coordination et le... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
OFT GELESEN
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.jahrestreffen.ch www.freihandel.swiss www.vizepraesident.com www.interessen.net www.arbeitsm.org www.hauptthema.shop www.grundschutz.blog www.wirtschaftsfreiheit.eu www.gegengewichte.li www.innovation.de www.konflikten.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.jahrestreffen.ch www.freihandel.swiss www.vizepraesident.com www.interessen.net www.arbeitsm.org www.hauptthema.shop www.grundschutz.blog www.wirtschaftsfreiheit.eu www.gegengewichte.li www.innovation.de www.konflikten.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Sa | So | |||
Zürich | 10°C | 26°C |
|
|
|
Basel | 13°C | 26°C |
|
|
|
St. Gallen | 12°C | 23°C |
|
|
|
Bern | 11°C | 25°C |
|
|
|
Luzern | 12°C | 26°C |
|
|
|
Genf | 13°C | 26°C |
|
|
|
Lugano | 15°C | 25°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Mehr Fussball-Meldungen

- Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden
- Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente?
- SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen
- Kulinarische Kürbis-Delikatessen: Die besten Kürbisgerichte in Schweizer Hotels
- Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier
- Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft
- Neues Antibiotikum entschlüsselt
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Seminare zum Thema Unternehmensführung
- OdA AM Modul M5 - Betrieb führen und managen
- Workshop Business Development - BDWA
- Die Unternehmensnachfolge erfolgreich gestalten
- Industrie 4.0, Arbeitsplatz 4.0 - DIPI
- Strategien für den digitalen Wandel
- Dynamische Unternehmenssteuerung: Beyond Budgeting in der Praxis
- Finanzielle Unternehmensführung
- General Management Seminar - Ganzheitliche Unternehmensführung
- Strategy for KMU
- Zertifikatskurs Unternehmensbewertung - Bewertungsbericht
- Weitere Seminare

- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Letzte Meldungen

- Android warnt bald vor unerwünschten Trackern
- Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar
- Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen
- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Letzte Meldungen