Bundesratsparteien kritisieren Millionensaläre

Bern - Die Bundesratsparteien haben die Millionensaläre für die UBS-Spitze erwartungsgemäss scharf kritisiert. Als besonders stossend empfinden SVP und SP Abgangsentschädigungen.
SVP-Präsident Toni Brunner kritisierte auf Anfrage die «mehr als fragwürdig hohen UBS-Vergütungen» angesichts eines Geschäftsjahres mit immer noch immensen Verlusten. Lamentieren nütze aber Nichts, jetzt müsse gehandelt werden, sagte Brunner. Die «Nagelprobe» finde am Mittwoch im Parlament statt, wo über Vorschläge im Rahmen des direkten Gegenvorschlages zur Minder-Initiative abgestimmt werde.
Debatte um variable Lohnbestandteile
Die SVP fordere bei grossen Finanzdienstleistern, dass an der Generalversammlung auch über variable Lohnbestandteile inklusive Boni abgestimmt werde, sagte Brunner. Der relativ grosse Betrag der 2009 bei der UBS an ehemalige Verwaltungsratsmitglieder bezahlt worden sei, ist der SVP ebenfalls ein Dorn im Auge. Ihr Vorschlag zielt auf einen generellen Verzicht auf Abgangsentschädigungen.
SP-Präsident Christian Levrat bezeichnete die Überweisungen an die ehemaligen UBS-Verantwortlichen Marcel Rohner und Peter Kurer als besonders stossend und verantwortungslos. In einem «ordentlichen System» hätten diese vor ein Gericht gehört. Er hätte von der UBS erwartet, dass sie diese beiden Herren anklagen würde, statt ihnen einige Millionen «unter welchem Titel auch immer» zu überweisen.
Wenig Verständnis
Auch CVP-Präsident Christoph Darbellay zeigte wenig Verständnis für die Millionenbezüge. In einem schlechten Geschäftsjahr sollten die Manager dafür geradestehen und auf Boni verzichten, sagte Darbellay.
Mit dem CVP-Gegenvorschlag zur Minder-Initiative sollten neue Leitplanken gesetzt werden. Die Aktionärsdemokratie solle gestärkt und bei Lohnexzessen die Boni zurückgefordert werden können.
(tri/sda)
Zweitbezüge durch Consultant Rechnung über Drittfirmen. Anstellungen bei Tochergesellschaft mit anderer Rechtsform, Verlegung des juristischen Firmensitzes, "Ich-AGs" als Shareholder oder man zahlt nicht cash sondern bezahlt die 25 Zimmervilla, 5 Autos und ein G500 Jet via Firmenkosten, also weitere Millionen in Fringe Benefits. Etc. etc.
Das sind nur einige die mir in 15 Sekunden einfallen und ich kenne den Gesetzestext nicht und bin nicht Anwalt. Mit Sicherheit wird das Gesetz jedoch so löchrig wie Schweizer Käse.
Solange es Gelder von Privatfirmen ohne Staatshilfe sind und die Aktionäre den Zirkus mitmachen, ist es mir eigentlich egal. Deswegen sollten wir unsere Standortvorteile gegen USA und UK nicht verlieren und uns wirtschaftlich selber fertig machen.
Obwohl ich diese Bezüge auch unmoralisch finde.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
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