OSZE
Burkhalter strebt friedliche Lösung im Ukraine-Konflikt an
publiziert: Montag, 25. Aug 2014 / 09:27 Uhr / aktualisiert: Montag, 25. Aug 2014 / 16:51 Uhr
Burkhalter in Berlin.
Berlin - Bundespräsident und OSZE-Vorsitzender Didier Burkhalter hat in Tallinn den Weg zu einer stabilen Friedenslösung für die Ukraine skizziert. «Keinen Sieger und keinen Besiegten» dürfe es geben, sagte er und forderte einen Dialog auf allen Ebenen.
Das bedeute auch, dass nicht nur über Russlands Präsidenten Wladimir Putin gesprochen werde, sondern auch mit ihm. Ohne einen fortlaufenden Gesprächsrahmen sei die Gefahr gross, dass die Sanktions-Logik eskalierend wirke, sagte Burkhalter gemäss Redeprotokoll an der Botschafterkonferenz in Tallinn.
Zum selben Thema hatte Burkhalter am Montagmorgen bereits vor deutschen Botschaftern in Berlin gesprochen. Als Vorsitzender der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bemüht sich Burkhalter seit Monaten um eine friedliche Lösung für die Ukraine. Zwei Mal hatte er den russischen Präsidenten getroffen, um mit ihm über die Krise in der Ukraine zu sprechen.
Europäische Ordnung
Am Montag stellte Burkhalter die Krise in den grossen Zusammenhang: Auch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer sei die strategische Aufgabe, eine gesamteuropäische Ordnung zu definieren, nicht abgeschlossen, sagte er.
Die Länder der ehemaligen Sowjetunion, welche sowohl ein Assoziierungsabkommen mit der EU anstrebten, als auch den Marktzugang zu den östlichen Nachbarstaaten der künftigen Eurasischen Wirtschaftsunion suchten, sollten als Handelsbrücken wirken können und nicht als Handelsgrenzen, sagte Burkhalter.
Es sei eine wichtige Komponente der Europäischen Sicherheit, Wege zu finden, damit diese Länder keine Nullsummen-Entscheide treffen müssten, sagte Burkhalter. Er wies ausserdem auf Faktoren hin, welche den Ausbruch der Krise in der Ukraine begünstigt hätten, so etwa die Auseinandersetzungen über die NATO-Erweiterung.
Die Entfremdung zwischen Russland und dem Westen und das Fehlen einer gemeinsamen Vision Russlands und der EU für die Nachbarschaft hätten zu den seit langem existierenden Spannungen innerhalb der Ukraine über die Zukunft des Landes beigetragen.
Grosses Eskalationsrisiko
Die Krise um Russlands Hilfskonvoi habe gezeigt, wie angespannt die Situation sei, sagte Burkhalter. "Als Russland sich in Missachtung der Souveränität der Ukraine zu einer einseitigen Handlung entschied, stellte dies ein grosses Eskalationsrisiko dar."
Er wies auch auf die gefangenen Soldaten hin, welche von prorussischen Separatisten am Sonntag in Donezk vorgeführt wurden. Dies stelle eine Verletzung des Humanitären Völkerrechts dar, sagte Burkhalter.
Nur wenn es keine Sieger und keine Besiegten gebe, sondern verhandelte Lösungen und Kompromisse, seien stabile Friedenslösungen möglich, sagte Burkhalter in Anlehnung an eine Aussage des amerikanischen Präsidenten Barack Obama.
Dies habe schon das Scheitern der Nachkriegsordnung nach dem Ersten Weltkrieg gezeigt. Für eine Lösung der Krise seien der Dialog und zivile Mittel der Friedensförderung unabdingbar, sagte Burkhalter.
Zum selben Thema hatte Burkhalter am Montagmorgen bereits vor deutschen Botschaftern in Berlin gesprochen. Als Vorsitzender der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bemüht sich Burkhalter seit Monaten um eine friedliche Lösung für die Ukraine. Zwei Mal hatte er den russischen Präsidenten getroffen, um mit ihm über die Krise in der Ukraine zu sprechen.
Europäische Ordnung
Am Montag stellte Burkhalter die Krise in den grossen Zusammenhang: Auch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer sei die strategische Aufgabe, eine gesamteuropäische Ordnung zu definieren, nicht abgeschlossen, sagte er.
Die Länder der ehemaligen Sowjetunion, welche sowohl ein Assoziierungsabkommen mit der EU anstrebten, als auch den Marktzugang zu den östlichen Nachbarstaaten der künftigen Eurasischen Wirtschaftsunion suchten, sollten als Handelsbrücken wirken können und nicht als Handelsgrenzen, sagte Burkhalter.
Es sei eine wichtige Komponente der Europäischen Sicherheit, Wege zu finden, damit diese Länder keine Nullsummen-Entscheide treffen müssten, sagte Burkhalter. Er wies ausserdem auf Faktoren hin, welche den Ausbruch der Krise in der Ukraine begünstigt hätten, so etwa die Auseinandersetzungen über die NATO-Erweiterung.
Die Entfremdung zwischen Russland und dem Westen und das Fehlen einer gemeinsamen Vision Russlands und der EU für die Nachbarschaft hätten zu den seit langem existierenden Spannungen innerhalb der Ukraine über die Zukunft des Landes beigetragen.
Grosses Eskalationsrisiko
Die Krise um Russlands Hilfskonvoi habe gezeigt, wie angespannt die Situation sei, sagte Burkhalter. "Als Russland sich in Missachtung der Souveränität der Ukraine zu einer einseitigen Handlung entschied, stellte dies ein grosses Eskalationsrisiko dar."
Er wies auch auf die gefangenen Soldaten hin, welche von prorussischen Separatisten am Sonntag in Donezk vorgeführt wurden. Dies stelle eine Verletzung des Humanitären Völkerrechts dar, sagte Burkhalter.
Nur wenn es keine Sieger und keine Besiegten gebe, sondern verhandelte Lösungen und Kompromisse, seien stabile Friedenslösungen möglich, sagte Burkhalter in Anlehnung an eine Aussage des amerikanischen Präsidenten Barack Obama.
Dies habe schon das Scheitern der Nachkriegsordnung nach dem Ersten Weltkrieg gezeigt. Für eine Lösung der Krise seien der Dialog und zivile Mittel der Friedensförderung unabdingbar, sagte Burkhalter.
(fest/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 8 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Genf - Bundespräsident und ... mehr lesen 1
Newport - Der Schweizer Bundespräsident und OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter hat am Freitag am NATO-Gipfel in Newport vor einer Isolierung Russlands wegen der Ukraine-Krise ... mehr lesen
Bern/Brüssel/Washington - Der ... mehr lesen 38
Washington - Angesichts der Krise im ... mehr lesen 2
Minsk - Der Friedensplan des ... mehr lesen 1
Bern - Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat am Montag seine für Oktober geplante Reise nach Russland verschoben. Ein neuer Termin «nicht vor 2015» war offen. Der Wirtschaftsminister ... mehr lesen
Kiew - Erstmals seit Beginn des Ukraine-Konflikts vor über vier Monaten hat die ... mehr lesen
Bern/Wien - Sämtliche Lastwagen des umstrittenen russischen Hilfskonvois sind nach Angaben der OSZE aus der Ukraine zurückgekehrt. Der Konvoi sei wieder in Russland, sagte der Leiter der ... mehr lesen
Bellinzona - Bundespräsident Didier ... mehr lesen
Wien - Die Organisation für ... mehr lesen
Freitag, 12. September 2014 01:39 Uhr
Nicht wahrer
Nur weil Sie eine Lüge mehrfach wiederholen, wird sie nicht wahr. Ich schrieb ich hätte in den letzten Wochen rund 1000 Leserkommentare der verschiednen Online Zeitungen überflogen. Nichts anderes.
Sie bleiben ein bösartiger Mensch.
Sie bleiben ein bösartiger Mensch.
Dienstag, 9. September 2014 12:36 Uhr
Komisch
Midas liest 1000 Zeitungen, welche alle gleichgeschaltet sind und dazu auch die Beiträge der Kubra die diese Medien alle auf Ihrer Seite hat. Wie die Kubra das nur schafft?
Wenn der Midas wissen will, was gleichgeschaltete Medien sind, dann muss er sich einmal ein paar Stunden mit den russischen Medien beschäftigen. Dann hält er die westlichen Medien für ein buntes Gemisch von Meinungen und Meldungen, die er aber offenbar trotz tausend gelesenen Zeitungen nicht durchschaut. Ob ihn das ängstigt?
Wer es nicht sehen will, der kann es halt nicht sehen, aber der ehemalige KGB-Beamte Putin will die UDSSR wieder herstellen, das sagt er doch immer und überall, also kann es in der Ukraine und in Europa, auch nicht in Innerasien, wo er überall schon seine Leimspuren ausgelegt hat, nie Frieden geben, wenn man ihm nicht energisch militärisch entgegentritt. Diesen Putin will keiner schlechtreden, der ist ein Übel und er gefärdet den Weltfrieden!
Wenn der Midas wissen will, was gleichgeschaltete Medien sind, dann muss er sich einmal ein paar Stunden mit den russischen Medien beschäftigen. Dann hält er die westlichen Medien für ein buntes Gemisch von Meinungen und Meldungen, die er aber offenbar trotz tausend gelesenen Zeitungen nicht durchschaut. Ob ihn das ängstigt?
Wer es nicht sehen will, der kann es halt nicht sehen, aber der ehemalige KGB-Beamte Putin will die UDSSR wieder herstellen, das sagt er doch immer und überall, also kann es in der Ukraine und in Europa, auch nicht in Innerasien, wo er überall schon seine Leimspuren ausgelegt hat, nie Frieden geben, wenn man ihm nicht energisch militärisch entgegentritt. Diesen Putin will keiner schlechtreden, der ist ein Übel und er gefärdet den Weltfrieden!
Dienstag, 9. September 2014 00:08 Uhr
Überlass ich Ihnen
Midas. Ob Sie die Posts lesen oder nicht.
Wir sind ja glücklicherweise frei zu schreiben und zu lesen, was wir wollen.
Wir sind ja glücklicherweise frei zu schreiben und zu lesen, was wir wollen.
Montag, 8. September 2014 20:41 Uhr
Boah, gähn
Man soll ja ehrlich sein:
Zumindest mich fangen die immer fast gleichen Beiträge Ihrerseits zu diesem Thema an zu langweilen. Ausserdem ist die ganze europäische und Schweizer Medienlandschaft auf Ihrer Seite und so können Sie nicht wesentlich dazu beitragen Russland, Pro-Russen und Putin in einem noch schlechteren Licht erscheinen zu lassen.
Zumindest mich fangen die immer fast gleichen Beiträge Ihrerseits zu diesem Thema an zu langweilen. Ausserdem ist die ganze europäische und Schweizer Medienlandschaft auf Ihrer Seite und so können Sie nicht wesentlich dazu beitragen Russland, Pro-Russen und Putin in einem noch schlechteren Licht erscheinen zu lassen.
Montag, 8. September 2014 16:19 Uhr
Die beste Idee
die ich zur Friedenschaffung in letzter Zeit las:
Feriensperre für die russische Armee.
Ohne Nachschub an Battalionen aus Russland in den Ferien im Osten der Ukraine, wäre der Krieg in Tagen beendet.
Feriensperre für die russische Armee.
Ohne Nachschub an Battalionen aus Russland in den Ferien im Osten der Ukraine, wäre der Krieg in Tagen beendet.
Montag, 25. August 2014 17:43 Uhr
Die Stadt
Krematorsk, im Donbas, war von den russischen Freischärlern besetzt und hat darunter gelitten.
Es wurde von der ukrainischen Armee befreit.
Einwohnerzahl 165'000
Hier der Umzug zum Tag der Unabhängigkeit
https://www.youtube.com/watch?v=NbUvWycm3d8#t=68
Währenddessen wurden im immer noch okkupierten Donetz Kriegsgefangene in einem Gegenumzug durch die Stadt getrieben.
Es nahmen etwa 2000 Leute an diesem Umzug der Terroristen teil. Wohl etwa so viel, wie die kommunistische Partei, das Überbleibsel aus der Sovjetzeit, als Mitglieder hat.
Diese paar Zuschauer warfen Eier und Tomaten und spuckten auf die Kriegsgefangenen. Am Ende dieses Zuges der Schande fuhr ein Reinigungswagen, um die Strasse von der "Verunreinigung durch die Faschisten" zu säubern. Nachempfunden einem Umzug in Moskau, am Ende des Zweiten Weltkrieges, Die Kriegsgefangenen damals waren deutsche Soldaten.
Der Unterschied in der Lebensart ist so offensichtlich, dass mir immer mehr bewusst wird, wie wichtig es für die Menschen in der Ukraine ist, von diesen Russofaschos loszukommen und das Gesocks aus dem Land zu werfen..
Es wurde von der ukrainischen Armee befreit.
Einwohnerzahl 165'000
Hier der Umzug zum Tag der Unabhängigkeit
https://www.youtube.com/watch?v=NbUvWycm3d8#t=68
Währenddessen wurden im immer noch okkupierten Donetz Kriegsgefangene in einem Gegenumzug durch die Stadt getrieben.
Es nahmen etwa 2000 Leute an diesem Umzug der Terroristen teil. Wohl etwa so viel, wie die kommunistische Partei, das Überbleibsel aus der Sovjetzeit, als Mitglieder hat.
Diese paar Zuschauer warfen Eier und Tomaten und spuckten auf die Kriegsgefangenen. Am Ende dieses Zuges der Schande fuhr ein Reinigungswagen, um die Strasse von der "Verunreinigung durch die Faschisten" zu säubern. Nachempfunden einem Umzug in Moskau, am Ende des Zweiten Weltkrieges, Die Kriegsgefangenen damals waren deutsche Soldaten.
Der Unterschied in der Lebensart ist so offensichtlich, dass mir immer mehr bewusst wird, wie wichtig es für die Menschen in der Ukraine ist, von diesen Russofaschos loszukommen und das Gesocks aus dem Land zu werfen..
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Forscher aus den USA haben GPT-4 in einem Kriegsspiel zur Planung von Gefechten eingesetzt. Dabei schnitt das Modell besser ab als bisher veröffentlichte militärische Künstliche Intelligenzen. Das berichtet heise.de. mehr lesen
Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» ... mehr lesen
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen ... mehr lesen
SynBio-Material TSAM besteht aus Proteinen Ein Team aus Kent unter der Leitung der Professoren Ben Goult und Jen Hiscock hat ein bahnbrechendes neues stossdämpfendes Material entwickelt und patentiert, das sowohl den Verteidigungssektor als auch die Planetenforschung revolutionieren könnte. mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet -
19:46
Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023 -
18:06
Konkurse auf Dreijahreshoch - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Juristen, Anwälte, Gericht, Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Rettung Sanität, Feuerwehr, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte
- Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Facharzt/ärztin FMH für Kardiologie
Basel - 80 - 100% Ihre Aufgaben Sie sind im Rahmen der konsiliarischen Sprechstunde eigenverantwortlich... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Zürich - 60 - 100% Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler innert kürzester... Weiter - Dipl. RettungssanitäterIn HF 20 - 100% (m/w/d)
Zürich - Ihre Aufgaben Sie versorgen professionell die Notfallpatienten in einem dymamischen städtischen... Weiter - Juriste (80 - 100 %)
Lausanne - Tâches Traitement de cas et conseils juridiques dans divers domaines juridiques (travail,... Weiter - Collaboratrice / Collaborateur en charge du contrôle des véhicules à l'arrêt
2501 Bienne - 50-100% | Inspection de police | 01.06.2024 ou à convenir (durée limitée... Weiter - Médecin spécialiste en Oncologie
2740 Moutier - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Chef-fe de clinique à 80- 100 % pour son service de médecine palliative à l'Hôpital de Martigny
1900 Martigny - Description de l'emploi 1er employeur du canton, l'Hôpital du Valais compte 5'900... Weiter - Hygiéniste dentaire
1337 Vallorbe - Profil : Diplôme d'hygiéniste dentaire ES ou titre jugé équivalent CFC Totalement autonome avec au... Weiter - Greffier-ère-rédacteur-trice à 90%
Neuchâtel - Tribunal cantonal - Cours civiles et pénales (plus spécialement CACIV, ARMP, CMPEA, CCIV) En lien... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.mediationsunterstuetzung.ch www.mitarbeitende.swiss www.burkhalter.com www.sicherheit.net www.wladimir.org www.russlands.shop www.einbindung.blog www.praevention.eu www.weltkrieg.li www.jahrestagung.de www.redeprotokoll.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.mediationsunterstuetzung.ch www.mitarbeitende.swiss www.burkhalter.com www.sicherheit.net www.wladimir.org www.russlands.shop www.einbindung.blog www.praevention.eu www.weltkrieg.li www.jahrestagung.de www.redeprotokoll.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 3°C | 7°C | |||
Basel | 4°C | 9°C | |||
St. Gallen | 0°C | 4°C | |||
Bern | 0°C | 6°C | |||
Luzern | 3°C | 6°C | |||
Genf | 4°C | 9°C | |||
Lugano | 9°C | 14°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Windows 10 vs Windows 11 - diese Features sorgen für echten Mehrwert
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Politik, Ethik
- Der Konflikt Kosova - Serbien und seine Brisanz heute
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Philosophiesamstag: Was heisst Demokratie?
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik. Eine Weltregion im amerikanisch-chinesischen Spannungsfe
- Schweres Erbe Sowjetunion
- Ethik & Datenschutz in der Digitalen Transformation - KIED
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Samuel Burri
- Tronc commun (BK5): Gesundheit und Ethik
- Tronc Commun (BK5): Gesundheit und Ethik - Zusatzkurs
- Weitere Seminare