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Finanzhilfen genehmigt
Bush erklärte Mississippi-Regionen zu Katastrophengebieten
publiziert: Mittwoch, 18. Apr 2001 / 15:09 Uhr
Washington - Präsident George W. Bush hat sechs Bezirke im Norden der USA wegen des Mississippi-Hochwassers zu Katastrophengebieten erklärt. Damit ermöglichte er Finanzhilfen des Bundes für die betroffenen Bundesstaaten und Bezirke.
Nach starken Regenfällen und der einsetzenden Schneeschmelze in
den Bergen war das Wasser des Mississippi auf den höchsten Stand
seit 1965 gestiegen. Der Schiffsverkehr zwischen Minneapolis-St.
Paul und Muscatine im Bundesstaat Iowa wurde auf einer Strecke von
rund 650 Kilometern eingestellt.
Die Zugverbindung zwischen Minneapolis-St.Paul und Chicago wurde geschlossen. In Wisconsin erklärten die Behörden neun, in Iowa zehn Bezirke zu Katastrophengebieten. Der Nationale Wetterdienst kündigte für die Stadt La Crosse in Wisconsin an, dass die Wasserstände wegen fallender Pegel in den Zuflüssen des Mississippi nicht so hoch steigen würden, wie zunächst befürchtet. Die Überschwemmung werde unter dem Rekordpegel von 1965 bleiben.
In der Region um La Crosse leben etwa 50 000 Menschen. Seit dem Rekordhochwasser wird die Stadt von einem System von Erddämmen geschützt. Eine ähnliche Überschwemmung traf den mittleren Verlauf des Mississippi 1993. Der Leiter der Behörde für öffentliche Aufgaben von La Crosse, Sean Hutchinson, sagte, die Zufahrten durch das Damm-System seien geschlossen worden. Der Damm sei wieder repariert worden, nachdem durch einen Bruch der Norden der Stadt überflutet worden war. Er werde rund um die Uhr beobachtet.
Menschen in tiefer gelegen Gebieten seien aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen. Stromabwärts gelegene Gemeinden bereiteten sich indes auf das Hochwasser vor. Einige tiefer gelegene Gebiete sind bereits evakuiert worden.
Die Zugverbindung zwischen Minneapolis-St.Paul und Chicago wurde geschlossen. In Wisconsin erklärten die Behörden neun, in Iowa zehn Bezirke zu Katastrophengebieten. Der Nationale Wetterdienst kündigte für die Stadt La Crosse in Wisconsin an, dass die Wasserstände wegen fallender Pegel in den Zuflüssen des Mississippi nicht so hoch steigen würden, wie zunächst befürchtet. Die Überschwemmung werde unter dem Rekordpegel von 1965 bleiben.
In der Region um La Crosse leben etwa 50 000 Menschen. Seit dem Rekordhochwasser wird die Stadt von einem System von Erddämmen geschützt. Eine ähnliche Überschwemmung traf den mittleren Verlauf des Mississippi 1993. Der Leiter der Behörde für öffentliche Aufgaben von La Crosse, Sean Hutchinson, sagte, die Zufahrten durch das Damm-System seien geschlossen worden. Der Damm sei wieder repariert worden, nachdem durch einen Bruch der Norden der Stadt überflutet worden war. Er werde rund um die Uhr beobachtet.
Menschen in tiefer gelegen Gebieten seien aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen. Stromabwärts gelegene Gemeinden bereiteten sich indes auf das Hochwasser vor. Einige tiefer gelegene Gebiete sind bereits evakuiert worden.
(sda)
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