Busse statt Olympia-Sperre für Österreich

publiziert: Mittwoch, 23. Mai 2007 / 22:11 Uhr

Das Österreichische Olympische Komitee (ÖOC) muss für die Doping-Affäre um seine Langlaufer und Biathleten bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin offenbar «nur» eine hohe Busse bezahlen.

Das IOC verlangt, dass Peter Schröcksnadel aus dem Olympia-Verband ausgeschlossen wird.
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Der angedrohte Ausschluss von österreichischen Athleten bei Olympischen Spielen für die nächsten 16 Jahre konnte gemäss ÖOC-Generalsekretär Heinz Jungwirth abgewendet werden.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte im Nachgang zur Doping-Affäre eine Reihe von rigorosen Bedingungen gestellt. Das berichtete der «Kurier» in seiner Donnerstag-Ausgabe unter Berufung auf ein Dossier, das dem ÖOC vom IOC zugestellt worden sei.

Zu den Forderungen zähle laut «Kurier» eine Busse von einer Million Dollar, die innerhalb eines Jahres zu entrichten sei. Zudem müsse Peter Schröcksnadel, der als Präsident des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) auch Vizepräsident des ÖOC ist, aus dem österreichischen Olympia-Verband ausgeschlossen werden.

(bert/Si)

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