CVP: Initiative über Abtreibungsfinanzierung abgelehnt

Bern - Die CVP hat sich am Samstag in Bern gegen drei nationale Initiativen ausgesprochen: Die Partei will Abtreibungen weiterhin von der Grundversicherung bezahlen lassen und ist gegen einen nationalen Mindestlohn. An der Pauschalbesteuerung will sie festhalten.
Zuerst konnten sich die Delegierten zur Vorlage zur Abtreibungsfinanzierung äussern, die bereits am 9. Februar vor das Stimmvolk kommt. Der Thurgauer Nationalrat Christian Lohr rief die Versammlung auf, diesen «Angriff auf das Solidaritätsprinzip in der Krankenversicherung» zu stoppen.
Kantone drohen Steuerausfälle
Zur Pauschalbesteuerung lieferte sich Parteipräsident Christophe Darbellay ein Streitgespräch mit SP-Nationalrat Corrado Pardini.
Darbellay warnte vor grossen Steuereinbussen insbesondere bei den Westschweizer Kantonen. Die nach Lebensaufwand besteuerten Personen seien extrem mobil und schnell weg, wenn die «pragmatische Lösung» Pauschalbesteuerung verboten würde.
Das Ausland werde nicht mehr lange akzeptieren, «dass wir Millionären als Fluchthafen dienen», argumentierte Pardini. Die Schweiz werde wie zuvor beim Bankgeheimnis unter Druck kommen.
Zwei Prozent mehr Wähleranteil
Die Delegierten segneten zudem ohne Gegenstimme das neue Parteiprogramm ab, welches die CVP auch mit Blick auf die kommenden nationalen Wahlen erarbeitet hat.
Zwei Prozent mehr Wähleranteile und mindestens gleich viele Sitze wie anhin im Ständerat seien realistische Ziele für die eidgenössischen Wahlen 2015, sagte Fraktionspräsident Urs Schwaller.
Schwaller rief in seiner Rede zudem dazu auf, die politische Mitte zu stärken. Sie sei zersplittert und habe namentlich im Nationalrat an Kraft und Entscheidungsfähigkeit eingebüsst. Die CVP könne dies ändern und sei bereit, mit allen konstruktiven Kräften in der Mitte der politischen Arena zusammenzuarbeiten.
«Grossartige Leistung» Schwallers
Der Freiburger Ständerat hielt die Eröffnungsrede, weil er als Präsident der Bundeshausfraktion zurücktritt. Parteipräsident Darbellay würdigte vor den Anwesenden die «grossartige Leistung» des Freiburgers.
Schwallers Nachfolger wird am kommenden Freitag voraussichtlich der Tessiner Ständerat Filippo Lombardi. Er ist der einzige Kandidat für das Fraktionspräsidium.
(ww/sda)
Die Produkte-Haftpflicht könnte da einspringen und deren Kosten auf die Verkaufspreise aufgeschlagen werden. Die Beweisführung dürfte allerdings problematisch werden. Das wäre eine Art Marktlücke für unterlastete Gerichte und Juristen;-)
Da ist es natürlich einfacher, die Kosten in den Grundleistungskatalog der KK aufzunehmen.
Ich hoffe, man hat die Botschaft trotzdem richtig verstanden.
Wer abtreiben will, soll dies meinetwegen dürfen. Abtreibung ist in unserem Land legal - der Ausgang der Abstimmung ändert nichts daran.
Trotzdem argumentieren die Gegner der Initiative blind wie Maulwürfe mit völlig abstrusen Argumenten und behaupten, bei einer Annahme müssten wieder illegale "Hinterhof"-Abtreibungen vorgenommen werden. Dazu finden sie so schöne Mottenkistenworte wieder, wie "Engelmacher".
Ich stelle nur fest: Schwangerschaft ist keine Krankheit. Ein Abbruch einer Schwangerschaft ist daher nicht medizinisch indiziert, von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Solidarität hin oder her, es ist mir deshalb nicht klar, wieso die Kosten eines Schwangerschaftsabbruchs ausgerechnet von der KK-Grundversicherung übernommen werden sollen. Genauso könnte man sie der Fahrzeug-Kaskoversicherung aufbürden. In den wenigen Ausnahmefällen, in denen ein Abbruch medizinisch indiziert ist oder nach einer Vergewaltigung, sollen die Betroffenen die Folgekosten ihrer sexuellen Aktivitäten ruhig selbst übernehmen!
Lustig sind die Argumente, es brauche immer ZWEI Beteiligte, also eine Frau und einen Mann, um eine Schwangerschaft zu initiieren. Diese Information sei all den Schreiberlingen, die sich dies einander abschreiben, verdankt! Endlich weiss auch ICH das. Aber es braucht nur EINEN Mann dazu - im Optimalfall. Es ist für mich daher nicht einzusehen, wieso ich beim Akt nicht dabei sein darf, aber für dessen Folgen bezahlen soll.
Auch die Vergleiche mit Rauchern und Sportunfällen hinken. Denn Rauchen und Sport führt nicht unmittelbar zu einer medizinisch indizierten Behandlung. Hingegen sind Krebs und gebrochene Beine Krankheiten bzw. Unfälle, denen es nun mal einer medizinischen Behandlung bedarf.
Geschlechtsverkehr wiederum führt zielgerichtet unmittelbar zu einer Befruchtung einer reifen Eizelle; immerhin mit hoher Wahrscheinlichkeit und klarem causalen Zusammenhang.
Da von einem "Missgeschick" zu sprechen, ist etwas vermessen. Auch wenn die Verhütung mal in die Hose, bzw. in die Vagina ging - das ist nun einmal das Risiko, das die beiden Beteiligten zu tragen haben - nicht die Gesellschaft. Ich bin nicht für gerissene Franzosen-Hauptstädter verantwortlich.
In gefühlten 10000 Leserkommentaren ist nicht ein einziges Mal dargelegt worden, was ein Schwangerschaftsabbruch auf dem Leistungskatalog der Grundversicherung verloren hat.
Daher von mir ein JA. Ein JA zur Selbstverantwortung. Ein JA zu allen Frauen, die selber über ihren Körper bestimmen möchten, selber den Entscheid treffen möchten, abzutreiben und dann auch ganz selbstbestimmt die Kosten dafür tragen sollen.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Nackt-gegen-Abtreibungs-Vorlage...
Die JUSO die den Kapitalismus überwinden will, ist gegen die Initiative.
Sexualdiktat vom Staat? Liebe JUSO noch nie etwas von Verhütung gehört?
Nun die Föten werden für die Stammzellenforschung gebraucht. Pepsi und andere Nahrungsmittelkonzerne, brauchen sie als Geschmacksverstärker.
In dem Sinn; Mahlzeit.
Ich bin nicht explizit gegen Abtreibungen!

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

-
19:33
Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen -
18:25
AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten -
12:00
Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden -
16:23
Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken -
14:27
Botox in der Rekonstruktiven Chirurgie: Nicht-ästhetische Anwendungen, die man kennen sollte -
13:55
Gut vorbereitet nach Australien reisen -
14:26
Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice -
13:52
Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente? -
18:14
SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen -
20:39
Die revolutionäre Kunst von Keith Haring auf dem Amiga Computer in den 80er Jahren! - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen PR, Corporate Communications, Medien, Redaktion, Verlagswesen, Werbeberatung, -kommunikation, Oeffentliche Verwaltung
- Marketing & Event Coordinator (m/w/d) 80 - 100 %
Oberdorf - Marketing & Event Coordinator Fresenius Medical Care - Zukunft lebenswert gestalten. Für Patienten.... Weiter - Senior Technischer Redakteur (m/w/d)
Zürich - Ihre Aufgaben: Eigenständige und termingerechte Erstellung von zielgruppengerechten... Weiter - Fachspezialist Bautechnik (w/m/d)
Brugg, AG - Begutachtung und Beaufsichtigung der Projektierung, Errichtung, Instandhaltung, Ertüchtigung und... Weiter - Bereichsleitung Zentrale Dienste Sozialregion (70-100%)
Dornach - Ihr Aufgabenbereich Personelle und fachliche Führung der Mitarbeitenden des Empfangs, der... Weiter - Junior Digital Media Manager (m/w/d)
Zürich - Das bewegst du: Als Junior Digital Media Manager (m/w/d) bist du für das Setup programmatischer... Weiter - Marketing Manager 100% (m/w)
Winterthur - Für unseren Kunden, ein Unternehmen in der Energie-Branche, suchen wir einen Marketing-Spezialist... Weiter - Communication Manager (m/w)
St. Gallen - Unser Kunde ist ein renommiertes Unternehmen in der Industriebranche und sucht derzeit einen... Weiter - Fachfrau/-mann Information und Dokumentation EFZ (Lehrstelle)
Winterthur - Fachfrau/-mann Information und Dokumentation EFZ Deine Arbeitgeberin Möchtest du am Puls der Stadt... Weiter - Leiter/in Kommunikation
Allschwil - Ihre Aufgaben In einem wissenschaftlich-medizinischen Umfeld konzipieren und pflegen Sie Inhalte... Weiter - Berufsberaterin / Berufsberater (80-100 %)
Basel - Ihre Aufgaben Selbständige Beratung von Jugendlichen und ihren Eltern im Berufswahlprozess Beratung... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Internetpräsenz aufbauen?
www.gegenstimme.ch www.waehleranteil.swiss www.grossartige.com www.tessiner.net www.kandidat.org www.grundversicherung.shop www.millionaeren.blog www.mindestlohn.eu www.pauschalbesteuerung.li www.abstimmung.de www.thurgauer.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Di | Mi | |||
Zürich | 6°C | 20°C |
|
|
|
Basel | 8°C | 22°C |
|
|
|
St. Gallen | 6°C | 17°C |
|
|
|
Bern | 5°C | 20°C |
|
|
|
Luzern | 7°C | 20°C |
|
|
|
Genf | 8°C | 21°C |
|
|
|
Lugano | 10°C | 22°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Mehr Fussball-Meldungen

- Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden
- Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente?
- SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen
- Kulinarische Kürbis-Delikatessen: Die besten Kürbisgerichte in Schweizer Hotels
- Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier
- Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft
- Neues Antibiotikum entschlüsselt
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Seminare zum Thema Politik
- CAS in Ethics and Politics
- Qualitätsmanagement Modul SVMB
- Pilates
- Desktop Publisher - Infoveranstaltung online
- Workshop: Packen Sie den digitalen Wandel an - DISW
- VBA-Programmierung in Microsoft Office Excel - EXCP
- Webinar - Technik, Geräte, Hilfsmittel - So gelingt virtuelles Unterrichten
- Webinar - Prezi - Das andere PowerPoint für innovative Präsentationen
- Malen und Zeichnen
- Italienisch Niveau A2
- Weitere Seminare

- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Letzte Meldungen

- Android warnt bald vor unerwünschten Trackern
- Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar
- Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen
- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Letzte Meldungen