Calmy-Rey-Abstrafung: Erste Zeichen einer Systemkrise?
Nach dem GPK-Bericht zur Libyen-Affäre war von den darin am intensivsten zerzausten Exponenten, Micheline Calmy-Rey und Alt-Bundesrat Hans Rudolf Merz sehr wenig zu hören gewesen, nach dem Motto, dass, je weniger darüber geredet wird, die Sache auch umso schneller vergessen ist.
«Ich habe meine Arbeit gemacht: Die beiden Schweizer Geiseln sind heil zurück», war so ziemlich das einzige, was von der neuen Bundespräsidentin zu der ganzen Affäre zu hören war. Keine Worte des Bedauerns, kein Einsehen, dass hier Dinge nicht so gelaufen und vor allem so kommuniziert worden sind, wie dass die Bevölkerung von der eigenen Regierung erwartete.
Dass die Sache nicht einfach so vergessen würde war klar und ebenso wurde mit einem Denkzettel an der Wahl zur Bundespräsidentin gerechnet. Doch was heute im Bundeshaus statt fand, war eine regelrechte Abreibung: Wären alle Stimmzettel ausgefüllt gewesen und hätte sie die gleiche Anzahl Stimmen bekommen, Micheline Calmy Rey hätte mit ihren 109 Stimmen tatsächlich die absolute Mehrheit verpasst!
Misstrauensvotum gegen die Regierung
Wenn es ein Misstrauensvotum geben kann, dann war dies ein sehr nachdrückliches, dass sich nicht mehr einfach weg lächeln lässt, denn es waren von den 223 Anwesenden 117 NICHT für die neue Bundespräsidentin, nur 106 Stimmten für sie: Ein Rekordwert, der so noch nie in der Geschichte der Schweizer Demokratie erreicht wurde.
Es kommt darin ein tiefes Misstrauen des Parlamentes gegenüber der eigenen Regierung zum Ausdruck, ebenso wie Wut und Empörung darüber, dass diese 'Kollegialitäts'-Behörde sowohl intern, wie auch gegenüber dem Parlament, in dessen Auftrag sie arbeitet, vor allem Uneinigkeit, Zerrissenheit und Arroganz zeigte, die durch die gezeigten Leistungen keine Berechtigung findet.
Spätestens bei den nächsten Gesamterneuerungswahlen muss die Regierung wieder so zusammen gesetzt werden, dass sie funktionieren kann – ansonsten wird die Schweiz in eine Systemkrise rutschen.
(et/news.ch)
Ich bin also ein wirrer, herumirrender, politisch Heimatloser, verurteilt zum Selberdenken, bar jeglicher vorgegebenen Ideologien und Parolen. Natürlich ist es da nicht verwunderlich wenn ich neidisch auf diejenigen meiner Mitmenschen schaue, die ein politisches zu hause gefunden haben. Hin und wieder versuche ich diesen Neid durch eine Mischung von zynischer Arroganz zu überspielen. Wie auch immer ich muss einsehen und akzeptieren, das ich als Homosapiens geboren wurde und dazu verdammt bin mein Leben als solcher denkender zu fristen.
Jetzt habe ich aber erst gestern wieder gehört, dass der Neandertaler nicht ausgestorben sondern sich mit dem Homosapiens vermischt hat. es sollen sich etwa 2% Neandertalgene in uns befinden.
Was aber wenn sich die Wissenschaftler geirrt haben und es weit mehr sind, z.B. 30%?
Wenn unserseits solche Sachen erwähnt würden, kommt ihr Linken sofort mit dem Antirassismuss Gesetz unsw. Ich möchte Ihnen noch sagen das wir in der SVP eine 30 % Minderheit sind und somit eigentlich doch von Ihnen den Minderheitsschutz genissen müssten.( Ha Ha Ha)
Ist doch grossartig finde ich. Ökologisch der perfekte Ort. Sch*** gehört aufs Feld und da brauchte ja der Bauer das Feld danach nicht mehr zu düngen!
Nur hätte man wenigstens Joe Cocker anfragen können, ob er with a little help from my friends dazu singt (natürlich im Duett mit MCR), dann wäre sogar ein gewisses Woodstock feeling aufgekommen. Vielleicht hätten sich dann auch noch ein paar Linke eingefunden und wer weiss, vielleicht wäre man sich bei ein paar Appenzeller Hanfblüten-Biere näher gekommen.
Übrigens hätte man die Linken von den Rechten gut unterscheiden können. Man muss nur schauen wer das Hanfbier säuft und wer versucht die Flaschen anzuzünden.
Das mit dem Gulag und Redeverbot für Andersdenkende würde auch wirklich genauso eintreffen.
Wenn zum Beispiel die SVP ein Fest feiern will, wie zum Beispiel im Oktober 2007 dann wird sofort von der linken Seite massiv zu Gewalt aufgerufen. Siehe Webseite.
http://www.buendnis-gegen-rechts.ch/Communiques/2007/070925%20Aufruf%2...
Da vermisst man die so ausgerufene Toleranz gegen anderst -"Gläubige"aber gewaltig.
Die letzte Parteiversammlung der SVP musste auf einem Feld bei Rolle abgehalten werden weil die linken mit Gewalt gedroht haben. Für Andersdenke hat es im Parteiprogramm (Sozialismus) keinen Platz mehr.
Als ich jünger, unbedarft und Sozi war, meinte ein Sozifreund mal zu mir, als wir einem Exponenten der SP in St. Gallen begegnet waren - der heute noch aktiv bei der Gewerkschaft tätig ist - : "Wenn die SP die absolute Macht gewinnt, wird dieser Exponent als erstes einen Gulag für Andersdenkende einrichten lassen." Ich hab ihn ausgelacht.
Ich meinte damals altklug zu ihm, dass die SP sowas nie zulassen würde. Heute bin ich mir darüber nicht mehr so sicher.
Heut bin ich mir wirklich nicht mehr sicher, ob der gut geschulte NOF, damals nicht einfach die klarere Sicht auf das Offensichtliche hatte.
Die Ideologen haben das Ruder übernommen, die Gehirne abgeschaltet und die Herzen und das Menschliche ihrem Sozialismus untergeordnet.
Klar wären da noch Sie Thomy, der mir Brothäppchen durch den Maschendrahtzaun reichen würde, um sich besser zu fühlen. Aber bei einem Aufstand im Gulag könnte ich wohl nicht auf Ihre Hilfe zählen.
Sieht so aus, als ob die Leute eher nach ungeschönter Wahrheit verlangen.
Ich hab mit Behinderten gearbeitet und auch einigen Leuten wieder zur Selbstständigkeit verholfen
.
Was ich nicht ausstehen kann, sind weinerliche Menschen, die die Schuld immer bei anderen sehen und ihren Po nicht mal für sich selber aus den selbstverschuldeten Fäkalien heben wollen, obwohl sie dazu fähig wären. Aber da gibt es wirksame Mittel dagegen;)
Das Ziel muss immer sein, dass die Leute, wenn ich gehe, in die Lage versetzt sind, selbstständig zu handeln. Klappt nicht immer, aber doch häufig.
Die SP hat ihren Anspruch, das Leben der Menschen verbessern zu wollen, schon lange aufgegeben.
Sie füttert ihre Wähler an, ohne sie in die Selbstständigkeit zu entlassen. Sie will die Macht und ist gierig danach. Sobald sie an der Macht ist, beginnt die ausufernde Vettern- und Klüngelwirtschaft.Einmal an der Macht, verteidigt sie diese mit allen Mitteln. Immer mit der Ausrede, man sei ja die sozialste Partei und müsse sich schliesslich für die Unterdrückten dieser Welt wehren.
Blödsinn. Wie bei Calmy ersichtlich, geht es rein darum, selber gut dazustehen und an der Macht zu bleiben. Widmer Schlumpf passt ganz ausgezeichnet in den Haufen.
Gibt es eine Systemkrise? Kann sein, was aber bis jetzt in diesem Forum geschrieben wurden ist, bei allem Respekt, mehrheitlich dämlich. Sehen wir doch mal was in den letzten Jahren passiert ist, die Schweiz wurde massiv vom Ausland bedrängt, teilweise berechtigt, teilweise unberechtigt. Die Schwarzgeld Debatte haben wir uns fast komplett selbst zuzuschreiben. Da wurden Fehler gemacht, aber was hätte man den besser machen sollen? Wenn der "Gegner* eigentlich recht hat?
Die Gadaffi Affäre war ein Riesen Mist, aber was hätte man besser machen sollen? Unser Land hat es plötzlich mit einer völlig Irrationalen Diktatur zu tun, die einen Sch*** auf Rechtsstaat und Demokratie gibt. Da konnten wir nur verlieren.
Unser BR hat sicher nicht immer gut regiert, aber bitte, nachher ist man immer schlauer.
Haben wir eine Systemkrise? Ja das haben wir wohl, aber das liegt kaum an den Bundesräten, das liegt am Parlament und auch am Volk. Wenn man ein Parlament will, das fast die ganze Zeit Wahlkampf macht, darf man nicht überrascht sein wenn eine Konkordanz Regierung wie die unsere nicht mehr richtig funktioniert. Ich denke einfach das wir mit unserem Stimm und Wahlverhalten den Weg den unser Land nimmt, massiv mitbestimmen werden. Den Weg den wir jetzt eingeschlagen haben, führt bestimmt nicht zu mehr Ruhe, sondern zu mehr Ärger. Das kann das Ende unseres Systems bedeuten. Da stellt sich mir dann eine Frage? Was für ein System will man? Eine Mehrheitsregierung? HMM. dass wird wohl kaum klappen, in einer Direkten Demokratie. Also was wollen alle die hier Motzen und süddern? Und kommen Sie jetzt nicht mit Stammtisch Floskeln. Was für ein System soll die Schweiz haben?
Alle die hier über unsere BR schimpfen, sich in Lagerkämpfe verstricken, Links bööse, rechts die Teufel, MCR untragbar, das Ende der Schweiz voraussagen, die Linke als Landesverräter zu bezeichnen usw. sollten sich einfach im klaren sein, dass sie damit die Demokratie so wie wir sie kennen und schätzen einer grossen Gefahr aussetzen. Es wird hier sehr leichtfertig geredet. Die Polemik von Teilen der Politik aber auch hier im Forum, erinnert einem an die Reden der 30er Jahre. Man stellt hier ein System in Frage, das seit vielen Jahren sehr gute Dienste geleistet hat. Dazu gehören die Gerichte, die Politiker und der BR. Ist das wirklich klug?
Ich erinnere mich da an unseren Freund Blocher, wie er sich in der Türkei schlechte Noten holte, weil halt Türkei nicht die Schweiz ist und man da sich schon bewusst sein müsste, was man als BR DORT für Kompetenzen hat und welche nicht! Gewisse Aussagen unseres gemeinsamen "Freundes" Blocher gerieten nachträglich arg in die Kritik, soweit ich mich erinnern kann!
Blocher wurde dann "entfernt", dies aber aus anderen Gründen!
Übrigens; blanke Neidgedanken verhalfen MCR zum mageren Wahlresultat zur Bundepräsidentin! Dank ihrem klaren Intellekt wird Sie auch die zu oft dümmlichen Volksvertreter von der SVP meistern, denke ich!
Auch den intelligenteren Polit-Opportunisten im NR wird sie vorführen, so wünsche ich es ihr und glaube, dass sie dies auch meistert, was Sozialkompetenz bedeutet ...
kubra, ich hoffe für Sie, dass SIE der BR MCR nicht in die Quere kommen mit Ihrem groben Maul, ansonsten könnte so kommen, dass Ihnen dieses Kindermaul rasch gestopft wird ...
Gut Nacht, kubra und schlafen Sie den Schlaf des dauerhaft und unzerstörbaren selbstgerechten Sozialgedankenfeindes und Intimfeind von allen, die für eine Gerechtigkeit einstellen, die ALLEN Menschen gerecht werden würde!
Nur zu Ihrer Beruhigung und Einbildung: ICH kann durchaus auch kritisieren, wenn Leute, die ICH anerkenne, Fehler machen - ABER ICH sehe auch deren Stärken und Schwächen - Sogar bei Ihnen, kubra erkenne ich Stärken - allerdings nicht soziale ... solche braucht es AUCH, will man ernst genommen werden, kubra. So genannte soziale Kompetenzen .....!
Ich wünsche mir für Sie auf Weihnachten eine kritischere Betrachtungsweise der Partei, die gerade dabei ist, den Wohlstand der Schweiz abzuschaffen und gleichmässig über die Welt zu verteilen.
Wenn wir die SP die Schweiz so regieren liessen, wie es die Jusos wollen, könnten Sie sich in ein paar Jahren nicht mal mehr über fehlende Leistungen der Sozialwerke beschweren, weil wir uns Sozialwerke und KK, so wie wir sie heute kennen, gar nicht mehr leisten könnten.
- melabela aus littau 1
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