Calmy-Rey bedauert Nichteinladung nach Israel
Bern - Aussenministerin Micheline Calmy-Rey bedauert, dass kein Mitglied des Bundesrates zu den Feiern zu Israels 60. Geburtstag eingeladen ist. Die Schweiz habe sich nie parteiisch verhalten - weder im Nahen Osten noch anderswo, verteidigt sie ihre Politik.

Die Schweiz setze sich aktiv für die Menschenrechte sowie die Einhaltung des humanitären Völkerrechts ein und verurteile konsequenterweise auch dessen Verletzungen, egal woher sie kämen und von wem sie begangen würden. «Gerade Israel mit seiner schmerzvollen Geschichte sollte dies verstehen», wird die Schweizer Aussenministerin zitiert.
Schweiz nicht das einzige Land
Nach ihren Worten ist die Schweiz nicht das einzige Land, das nicht auf Ministerebene zu den Feierlichkeiten 60 Jahre nach der Gründung des Staates Israel eingeladen wurde. Präsident Schimon Peres habe Persönlichkeiten zu einer internationalen Konferenz eingeladen, darunter auch Nobelpreisträger und ehemalige Staats- und Regierungschefs, wird Calmy-Rey zitiert.
Die Sendung «10vor10» des Schweizer Fernsehens hatte am Freitagabend publik gemacht, dass die Schweizer Regierung nicht zu den Feierlichkeiten in Israel eingeladen sei. Daraufhin hatten sich verschiedene Politiker in der Schweiz kontrovers zu dem Thema geäussert.
(tri/sda)
War Ihr Betrag vielleicht als Satire gedacht? Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ein Gott irgend einem Volk Land schenkt. Er hat uns die Erde geschenkt, wenn schon! Das sollten Sie mal begreifen! Was Sie hier von sich geben, ist Rassismus in Reinform! Und wer nicht Ihrer Meinung ist, wird von Gott verdammt? Oder wie soll man Ihren Beitrag verstehen? Geschichte verstehen, heisst nicht, nur die Bibel gelesen zu haben!
a) Die Israelische Staatsbürgerschaft ist auch für nicht Juden möglich. Einfach mal googlen
http://www.israswiss.net/israswiss/staatsbuerger/index.html
b) Die eigentlichen Einwohner des Landes wurden nicht vertrieben. Es fragt sich natürlich welche Zeitperiode Sie ansprechen
1) Als Gott den Juden das Lang gegeben hatte
2) Zur Zeit von 1948
3) heute
Zu 1) Lesen Sie 5 Mose 20, 17
zu 2) Vielleicht lesen Sie mal ein Geschichtsbuch zum Thema was um 1948 ablief.
Am Tag nach der UN Erklärung wird Israel bereits von vielen Arabischen Staaten angegriffen. Hier ein Link der Vielliecht hilft. http://de.wikipedia.org/wiki/Arabisch-Israelischer_Krieg_von_1948
Zu 3) Was Israel aus dem Land welches einst Wüst war ist bewundernswert. Was die "Palisätinänser" trotz Milliardenunterstützung aus Ihrem Land gemacht haben ist traurig. Geld für Waffen scheint vorhanden zu sein für Nahrung nicht.
Tatsache ist, dass es in Israel viele Staatsbürger mit arabischer und/oder muslimischer Herkunft gibt. Es wäre schön, wenn alle Arabischen Staaten um Isreal herum so tollerant wären und nicht teilweise die Entfernung Israels von der Karte fordern würden.
Und ihrem Hinweis betreffs lesen der NZZ möchte ich Ihnen den Brief von Uri Rothman an die NZZ zum Lesen empfehlen. NZZ. 6.5.08 S. 9
Abschliessen möchte ich hier mit folgendem Vers aus der Bibel.
1. Mose 12, 3
Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dir fluchen; und durch dich sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden!
Mit freundlichem Gruss
Markus
Aussenministerin Israel sehr beleidigt und uns auch! Dass sie nun nicht mitfeiern
kann enttäuscht sie, merkwürdig.Wir wünschen Israel viel Glück und Gottes Beistand.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

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