Cameron Diaz entschuldigt sich für Mode-Skandal

Cameron Diaz trug während eines Besuchs der Inka-Stadt Machu Picchu eine Umhängtasche mit einem roten Stern und dem Mao-Spruch: «Diene dem Volk» darauf. Das Design ist im Moment in Mode.

In Peru weckt dieser Spruch allerdings Erinnerungen an den Guerillakrieg der maoistischen Bewegung «Leuchtender Pfad», in dem in den 80er Jahren fast 70'000 Menschen getötet wurden.

Pablo Rojas, ein peruanischer Menschenrechtsaktivist reagierte deshalb etwas ungehalten auf Diaz' Accessoire. Er erklärte, die Schauspielerin hätte sich im Vorfeld über die örtlichen Empfindlichkeiten informieren sollen.

Neidisch auf Jack Black

Cameron Diaz ist in ihren Schauspielkollegen Jack Black geradezu vernarrt. Die Schauspielerin sagte jetzt sogar, sie wäre liebend gerne die weibliche Ausführung des Komikers.

Laut aktuellen Medienberichten erklärte die 34-Jährige: «Weisst du, wer ich gerne wäre, wenn das gehen würde? Jack Black. Ich werde ständig gefragt, auf wessen Karriere ich neidisch bin. Und es ist jedes Mal Jack, Jack in seinem hautengen, blauen Gymnastikanzug.»

Nicht gerade entscheidungsfreudig

Cameron Diaz hasst es, Verpflichtungen einzugehen. Deshalb hat die Schauspielerin auch schon viele gute Rollen nicht bekommen.

Wie der Online-Dienst FemaleFirst.co.uk berichtet, tut sich die 34-Jährige einfach wahnsinnig schwer damit, sich auf etwas wirklich festzulegen. Diaz wörtlich: «Es gibt dort draussen viele tolle Rollen, aber wisst ihr, was ich für ein Problem habe? Ich bin wirklich schlecht darin, Verpflichtungen einzugehen.»

«Ich hasse es, irgendetwas gegenüber verpflichtet zu sein. Ich bin schrecklich darin, Pläne zu machen. Ich habe keine Idee, wo ich sein will. Es kommt wahrscheinlich davon, dass ich eine total verzogene Göre bin und immer meinen Willen durchsetze.»

Schauspielerisches Time-Out

Cameron Diaz gönnt sich derzeit eine Pause von der Schauspielerei. Sie habe sich verändert, so die 34-Jährige, und einfach keine Lust mehr darauf, von einem Filmset zum nächsten zu hetzen.

Die Schauspielerin wörtlich: «Es ist nicht so, dass ich nie wieder arbeiten will. Ich brenne darauf, weiterzumachen, aber ich werde keinen Film drehen, nur um einen Film zu drehen.»

(rr/Quelle: www.firstnews.de)