Catastrophe du Gothard: un expert a pénétré dans la «zone rouge»

publiziert: Montag, 5. Nov 2001 / 21:08 Uhr

Airolo - Les travaux de déblaiement du tunnel du Gothard ne devraient pas commencer avant une bonne semaine. Il faut d'abord attendre les conclusions de l'expert qui a pénétré pour la première fois lundi dans la «zone rouge».

Jean-Claude Martin, professeur lausannois de police scientifique et de criminologie, expert internationalement reconnu en matière d'incendie, a pu pénétrer dans la «zone rouge». Il lui faudra plusieurs jours pour examiner le lieu de l'incendie et parvenir à des conclusions.

Celles-ci seront transmises au procureur chargé de l'enquête. Elles seront ensuite soumises aux techniciens qui prendront les mesures en vue du déblayement de la «zone rouge».

Dans le tunnel, les carcasses d'une dizaine de voitures et de quelques camions qui se trouvaient en amont et en aval de la «zone rouge» ont été évacuées lundi. A douze jours de l'accident, le nombre d'avis de disparition est descendu à cinq.

Des représentants des compagnies d'assurance des camions en cause, de la Confédération et des cantons d'Uri et du Tessin doivent se rencontrer cette semaine afin d'établir le montant des dégâts. Une chose est sûre: tous sont couverts.

Les assurances responsabilité civile des camions en cause couvriront sans limite les dommages humains et jusqu'à concurrence de 10 millions les dégâts matériels. Le reste sera pris en charge pour l'essentiel par la Confédération qui n'est pas assurée contre ce genre de sinistres.

(kil/sda)

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