CeBIT schrumpft weiter

publiziert: Dienstag, 13. Jan 2004 / 16:26 Uhr

Hannover - Die grösste Computermesse der Welt, die CeBIT in Hannover, schrumpft weiter: Bei der diesjährigen Ausstellung werden das dritte Jahr in Folge weniger Aussteller und Besucher erwartet. Es wird ein Minus von 10 Prozent befürchtet.

Das Interesses an der CeBIT sei geschwunden.
Das Interesses an der CeBIT sei geschwunden.
Zu der Messe vom 18. bis 24. März kämen voraussichtlich nur noch eine halbe Million Besucher sowie 6000 Aussteller, teilte Ernst Raue, Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG, mit.

Trotz des geschwundenen Interesses an der CeBIT sieht der Verband BITKOM die Branche nach zwei Jahren Stagnation vor der Trendwende: Für 2004 wird demnach mit einem Wachstum der Umsätze in Deutschland von 2 Prozent gerechnet.

Die Stimmung in der Branche sei zu Jahresbeginn deutlich besser als vor einem Jahr. Die Unternehmen der Informationstechnik und Telekommunikation rechneten 2004 überwiegend mit steigenden Umsätzen, erklärte Verbandspräsident Willi Berchtold in Hannover.

Den bisher höchsten Zuspruch verzeichnete die CeBIT im Internet-Boomjahr 2001. Damals versammelten sich 8093 Aussteller und 849 252 Besucher auf dem Messegelände in Hannover.

Bei der Fachmesse werden in diesem Jahr weniger neue Produkte, als vielmehr deren Nutzen durch Vernetzung und Integration per Internet im Mittelpunkt stehen. Zahlreiche Hersteller wollen Produkte für die digitale Kommunikation über das neue Handy-Breitbandnetz UMTS sowie schnelle drahtlose WLAN-Computernetzwerke vorstellen.

Ein besonderes Augenmerk gilt der Sicherheit in Datennetzen. In mehreren Hallen werden Soft- und Hardware vorgestellt, die geschäftliche und private Anwender vor Datenspionage und Viren schützen sollen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die voranschreitende Übernahme von klassischen Aufgaben von Unterhaltungsgeräten wie Fernsehen und Musik durch den Computer.

(bert/sda)

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