Ceccas Trikot als Glücksbringer für BigBrother-Olivier

Retorten-Olivier weiss zwar nichts von diesen Zahlen, trotzdem ist er glücklich. Denn erstens musste er das traurige Gekicke seiner Lieblinge in Lausanne nicht mit ansehen und zweitens ist er immer noch drin in diesem ehrenwerten Haus. Evelyne, der "Kummer-Furz" aus Zürich, musste das Haus verlassen. Olivier dagegen, der vor zwei Wochen als Retorten-Oli in Glattfelden einzog, wird immer beliebter. War nicht einmal nominiert.

Ein Blick zurück: Olivier hat sich für das BigBrother-Projekt ein neueres Persönlichkeitsprofil geschaffen. Zusammen mit seinen Copains hat er sich so „gestylt“, dass man ihn einfach nehmen musste. Er gab an, gerne die NZZ und den Playboy zu lesen, keinen Rock auszulassen und ein eigentlicher Partylöwe zu sein.

Weit gefehlt: Retorten-Oli ist ein netter Mensch. Die Mitbewohner und die Zuschauer mögen ihn. Zufall? Nein! Es muss das Leibchen von Massimo sein, das ihm Glück bringt. Bei welchem Spiel hat es Ceccaroni zuletzt getragen:"Bei keinem. Das Leibchen war brand neu", sagt der Fussballer.

Dass Olivier die legendäre Nummer 2 tragen darf, erklärt Ceccaroni so:"Ich kenne Oli schon seit Jahren. Er kommt immer zu unseren Spielen. Zudem sind wir fast Nachbarn." Dank Olivier hat Big Brother also einen weiteren prominenten Zuschauer. Cecca:"Ja, ich schaus mir immer an. Man wird fast süchtig davon; obschon man sich manchmal schon an den Kopf langt."

Wie auch immer, Olivier hat mit seinen Freunden und Massimo Ceccaroni abgemacht, dass er an FC Basel Spieltagen immer Ceccas Shirt tragen würde. Vielleicht würde es aber dem FCB Glück bringen, wenn Oli sein Leibchen beim nächsten Mal im Schrank liesse. Oder, dass Cecca in den Container ziehen würde. "Nein, das würde ich mir definitiv nicht antun", sagt der Starverteidiger des FC Basel.

(klei/news.ch)