Centrale de Mühleberg: une cible peu attrayante pour les attentats

publiziert: Samstag, 16. Mrz 2002 / 15:48 Uhr

Mühleberg - La centrale nucléaire de Mühleberg est une cible peu attrayante pour les attentats terroristes par voie aérienne. Les collines environnantes et les lignes à haute tension rendent difficile le survol des installations atomiques.

Les centrales nucléaires sont généralement moins exposées aux attentats terroristes par voie aérienne que les tours du World Trade Center de New York, a indiqué le gouvernement cantonal bernois, répondant à une interpellation socialiste. Des députés avaient demandé l'évaluation des risques que représente la centrale de Mühleberg.

Nichée dans un ravin au bord de l'Aar, Mühleberg bénéficie d'une topographie particulièrement favorable. Des collines deux fois plus hautes que les réacteurs s'élèvent à quelques centaines de mètres. Les lignes à haute tension se croisent dans l'espace aérien que pourraient emprunter des avions terroristes.

Si l'ensemble des bâtiments présente une faible protection contre la chute d'un avion, Mühleberg est équipée d'un système de refroidissement protégé contre ce genre d'accident. Le système prévoit la mise hors service et le refroidissement du réacteur nucléaire en cas d'incident.

La construction de la centrale et sa technique d'aération la protègent contre les effets d'incendies provoqués par du carburant. Le gouvernement bernois se réfère à un rapport de la Division principale de la sécurité des centrales nucléaires. Il rappelle qu'une protection absolue contre des scénarios terroristes n'existe pas.

Mühleberg présente néanmoins plusieurs barrières architecturales: les murs de 1,8 mètre d'épaisseur du bassin abritant les éléments fissibles offrent une bonne défense contre la chute de gravats. Les compartiments du dépôt intermédiaire de déchets radioactifs sont pour leur part munis d'épaisses parois.

(bb/sda)

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