Clinton erzielt Einigung über billige Aidstests

publiziert: Donnerstag, 15. Jan 2004 / 08:41 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 15. Jan 2004 / 10:04 Uhr

New York - Der frühere US-Präsident Bill Clinton hat ein Abkommen mit fünf Unternehmen über den Verkauf verbilligter Aidstests an arme Länder erzielt. Unter den Unternehmen befindet sich auch Roche Diagnostics, eine Tochter der Schweizer Roche Holding.

16 Länder Afrikas und der Karibik sollen Zugang zu den billigeren Aidstests bekommen.
16 Länder Afrikas und der Karibik sollen Zugang zu den billigeren Aidstests bekommen.
Wie Clinton in New York mitteilte, werden mit der Einigung die Preise für die Nachweisverfahren um bis zu 80 Prozent gesenkt. 16 Länder Afrikas und der Karibik sollen Zugang zu den billigeren Aidstests bekommen.

Unter den Ländern sind Mosambik, Ruanda, Südafrika und Tansania, in denen allein ein Drittel der mit der Immunschwächekrankheit infizierten Afrikaner lebt.

Die Abmachung wurde von Clintons Stiftung gegen HIV und Aids mit den fünf Unternehmen getroffen. Die Stiftung geht davon aus, dass nun bis 2008 etwa fünf Millionen Menschen zusätzlich Zugang zu billigen Tests haben werden.

Im Oktober hatte die Stiftung Abkommen mit vier Pharmaunternehmen über den Verkauf preiswerter Aids-Medikamente an arme Länder erzielt.

(fest/sda)

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