Accord sur les transports entre la Suisse et l'UE

Contrôles policiers renforcés pour les poids lourds

publiziert: Donnerstag, 27. Jul 2000 / 12:58 Uhr

Berne - Les contrôles du trafic poids lourds devraient être renforcés dès janvier. L'Office fédéral des routes (OFROU) a préparé un concept en vue de l'arrivée des 40 tonnes en Suisse. Coût de l'opération: quelque 20 millions de francs par année.

L'intensification du contrôle des camions est une des mesures d'accompagnement à l'accord sur les transports terrestres avec l'Union européenne (UE). La mise en oeuvre se déroulera en deux étapes: à l'aide de patrouilles mobiles des corps de police cantonaux dès janvier prochain, puis par la création de centres de compétence.
Ces centres offrant de vastes aires de stationnement et des possibilités d'entreposage devront permettre d'effectuer des contrôles de plus grande envergure et plus efficaces des véhicules et des chauffeurs. La question de leur emplacement est actuellement à l'étude, a indiqué jeudi l'OFROU.
L'objectif est de conclure avec les cantons, au cours de ces prochains mois, des conventions sur l'augmentation effective des prestations à fournir. Les patrouilles mobiles auront pour tâche de vérifier principalement les poids et les charges des véhicules ainsi que le temps de repos des chauffeurs. Ces contrôles devraient être permanents et visibles.
La Confédération indemnisera les cantons pour les dépenses supplémentaires qu'ils auront à assumer à cet égard. Un montant total annuel de 20 millions de francs sera disponible à cette fin.

(klei/sda)

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