Couchepin gegen Verbot von Anti-Minarett-Plakat
Bern - Das Sujet mit der Schweizer Fahne, den Minaretten und der verschleierten Frau sei unnötig aggressiv, sagte

Doch die Menschen in der Schweiz seien gesund genug, um zu merken, «dass es so nicht geht», sagte Couchepin weiter. An die Adresse der Gegner sagte er, dass er die Initiative stärker bekämpft hätte, «denn sie ist ganz gefährlich für unsere Gesellschaft».
UNO empört
Im August 2008 hatte der Bundesrat in seiner Botschaft ans Parlament festgehalten, dass die Anti-Minarett-Initiative gegen Menschenrechte verstosse und den religiösen Frieden und das Ansehen der Schweiz gefährde.
Mit der Initiative hat sich auch das UNO-Menschenrechtskomitee befasst. Ein Vertreter zeigte sich am Dienstag empört über die «erschreckende Plakatkampagne» der Befürworter.
SBB respektiert Verbot
Derweil hat die SBB bekanntgegeben, dass das Bahnunternehmen den Aushang des umstrittenen Anti-Minarett-Plakates nur in jenen Städten erlaubt, die kein Verbot erlassen haben. In den Städten, in denen ein Verbot gelte, werde die Entscheidung der Stadtbehörden respektiert.
Verboten ist der Plakataushang demnach in Basel, Freiburg, Lausanne, Morges, Neuenburg, Nyon und Yverdon. Erlaubt haben die Behörden das Plakat bisher in Bellinzona, Biel, Chur, Genf, Luzern, Olten, St. Gallen, Schaffhausen, Winterthur und Zürich.
(fest/sda)
Solch ein Dummes Argument habe ich sogar nicht einmal von Ihnen erwartet.
Aber anscheinend ist der Garten der Dummdreistheit noch offen, obwohl schon
seit Jahren überfüllt.
Minarette gibt es schon seit Jahrzehnten in der Schweiz. Und Sie wissen das nicht einmal ???
Mir fehlt die Lust und die Kraft mich mit solchen Sinnlosigkeiten und Unwissenden
Aussagen weiterhin zu befassen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Fantasiewelt viel gestalterische Freiheit, obwohl Sie
dies anderen Menschen aus kleingeistigem Geiz nicht gönnen ....
Grüsse
Wir können Gesetze nicht nach "Geschmack" und Vorurteilen anpassen.
Um Ihnen ein klein Wenig auf die Sprünge zu helfen:
Das was hier als Minarett-Initiative Ihnen und anderen Leichtgläubigen verkauft wird, ist im Grunde genommen nichts anderes, als der Versuch, sich durch die Hintertüre des Bundeshauses in die GlaubensFreiheit der Menschen einzuschleichen und die eigene Vorstellungen einer Gottlosigkeit ( Atheismus ), mithilfe Verfassung, anderen Gottgläubigen aufzuzwingen!
Schon das ist verwerflich, verlogen und vor allem eine absolut rassistische Gesinnung!
Wenn aufgrund eines äusseren Merkmals ( der Burka ), welches von einer sehr kleinen, vernachlässigbaren Menge an Personen in der Schweiz getragen wird,
die gesamte Gemeinschaft der Muslime, also GOTTGLÄUBIGE Menschen zur Sippenhaft oder in diesem besonderen Falle hier, eine diskriminierende "Sippen-Bestrafung", in der Beschränkung bei der Ausübung ihrer Religionsfreiheit, welche in gerade in dieser Verfassung garantiert wird, stattfindet, dann kann dies nur, aufgrund einer rassistisch geprägten Gesinnung, von Gottlosen Menschen gefordert werden!
Langer Rede kurzer Sinn:
Wenn für die Glaubens-Ausübung einer Islamischen (GOTTGLÄUBIGEN) Gemeinde keine Minarette ( das sind Türme mit der selben Funktion wie KIRCHEN-MINARETTE) nötig sind. Und dieses aber aufgrund dieses "NICHT-BENÖTIGT-SEINS" verboten werden, dann ist es dasselbe wie die folgende Forderung:
Es müssen die Kirchen geschlossen und alle Priester entlassen werden, weil diese für die Ausübung von Pädophilen-Neigungen einzelner Priester aus dieser Gemeinschaft, nicht benötigt werden. ... Kapischi ???
Vielleicht hilft Ihnen nun dieser Link weiter: http://www.news.ch/Schadenersatz+fuer+Opfer+von+Paedo+Priester/292421/...
Oder dies: http://www.news.ch/Ex+Kirchenverwaltungsrat+von+Murg+muss+vor+Gericht/...
Also Massen-Verurteilungen, -Bestrafungen aufgrund einzelner, das hat man schon als Kind ( vielleicht in der Schule, wenn nicht bereits vom Elternhaus ) gelernt, ist eine der schlimmsten Formen von Gottlosigkeit.
Diese gottgläubige Ethik, welche für die Achtung der Schöpfung und insbesondere auch der ausgegrenzten Mit-Menschen in unserer Gesellschaft eintritt, hat herr Blocher offensichtlich weder in der Schule noch im eigenen Elternhause mitbekommen ...
Leider ...
Und gerade aufgrund dieser Gesinnung, der Gottlosigkeit, wurden ja die Juden in Deutschland in die Gaskammern geführt!
Ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesen minimalst Ausführungen meiner Gedanken aus meiner Kultur, der Abrahamitischen, dem Glauben an unseren Herrn und Vater aller Menschen im Himmel, einen kitze kleinen Einblick in die Gottlosigkeit ( Atheismus ) und einem Glauben zur Einheit in Liebe und Hoffung ohne Gesamtverurteilungen, geben konnte.
Es grüsst Sie freundlichst aus Winterhur
Till
PS: Überlesen Sie bitte meine Komma-, Tipp- und andere Schrift-Fehler
und versuchen Sie nicht, diese zu Hinter- bzw. Be-Fragen ...
Und so sehe ich die Art und Weise, wie mit dieser Kampagne umgegangen wird.
Ihr abvercheiter" Bundesrat ( Blocher ) weiss nicht mehr anderes, als sich den Atheisten und deren Phantastareien an den Hals zu werfen. ...
Oder irre ich mich da?
Wenn er aber das Gegenteil behauptet, dann wird es wohl sein Bruder sein, der hier
seinen Einfluss geltend macht...
Das Motiv ist schnell gefunden.
Dann wäre es wieder einmal ein Kreuzzug der letzten standhaften Katholiken in der Schweiz.
Gläubig können diese aber auch nicht sein, denn dann wären sie ja Christen.
Und Christen diffamieren nicht.
Aber die SVP.
Und die SVP selbst nennt ihren Rassimus, einmal mehr begleitet mit offensichtlicher Diffamierung, Meinungsfreiheit.
Wo "Säue" Politik machen, bleibt deren Geruch an jedem der Mitmacht hängen.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
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Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
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