Couchepin will Verbot für Sterbehilfe
Bern - Bundesrat Pascal Couchepin prellt in Sachen Suizidbeihilfe vor: Obwohl der Bundesrat noch keine Vorlage ausgearbeitet hat, spricht sich der Innenminister für ein Verbot der «gewerblichen» Suizidbeihilfe aus.
Der Staat müsse sehr zurückhaltend sein, wenn es um das Leben der Leute gehe, sagte Couchepin zur Vereinbarung. Ausserdem müsse zuerst eine Debatte über die Suizidbeihilfe geführt werden.
Ebenfalls in «10vor10» weist der kantonalzürcherische Justizdirektor Markus Notter die Kritik Couchepins indes zurück. Verbiete man die Suizidbeihilfe, dränge man diese in eine Grauzone, was fatale Folgen hätte.
Nicht strafbar
Darüber hinaus sei Suizidbeihilfe laut Strafgesetzbuch straflos, wenn sie nicht selbstsüchtig geschehe. Diese Regelungen gelte es durchzusetzen.
Auch im Bundesrat teilen nicht alle Couchepins Meinung: Die Landesregierung hatte deshalb Mitte Juni nach einer ersten Aussprache noch keinen Richtungsentscheid gefällt. Stattdessen soll die zuständige Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf eine Vorlage ausarbeiten.
Der Bundesrat will eine Vorlage mit mehreren Varianten vorlegen. Zur Diskussion stehen gesetzliche Schranken und ein Verbot der organisierten Suizidbeihilfe.
(sl/sda)
Ja, die Christen haben sich ziemlich gegen ihre eigene Lehre verhalten. Daran sieht man, dass die Religionen sich bestens dazu eignen. die Menschen gegeneinander auf zu hetzten. In Wirklichkeit geht es immer um Macht und Geld!
Liebe Grüsse nach Münchenbuchsee
Magnus, Sie sagen:
"Gerade ganz nahe verwandte Religionen (Beispiel Katholiken-Protestanten) bekämpfen sich an heftigsten und jede Seite ist überzeugt, im Namen Gottes zu handeln."
Ich erlebe das heute nicht mehr so. Früher war das so, quasi natürlicherweise, weil so genannte Reformatoren einst das Bisherige in Frage stellten und als immer noch als "Christen", neue Wege gingen, die sich bis heute als mehr oder weniger konkurrenzierende Kirchen darstellen.
Heute redet man auf beiden, allen (fast allen) Seiten von Ökumene und versucht auch Ökumene miteinander zu leben!
Sicher nicht einfach für fundamentalistisch Denkende oder sogar unmöglich. Aber was jahrhunderte lang ohne grossen Wandel lief, kann nicht innert viel kürzerer Zeit sich darauf einigen, wo man gleich gelagert ist.
Es wird also nach solcher Gleichheit gesucht werden müssen. Auf der anderen Seite, wo man ungleiche Vorstellungen hat. Die bleiben vermutlch stehen - mit gegenseitiger Toleranz der Andersdenkenden!
So sind, meine ich, auch die Beziehungen zu anderen christlichen Religionsgemeinschaften zu sehen. Ökumene heisst sicher nicht gegenseitig missionieren, sondern gegenseitig sich achten und respektieren! Da ist man, meine ich, schon weit gekommen. Wenigstens in der Region, wo ich lebe.
Vielleicht ist hier jemand, der/die noch näher dran ist ....
Ich sehe gerade in Ihrem Beitrag genau das, was ich hier immer wieder behaupte, man muss die Menschen ansehen, nicht die Extremisten, die es in jeder Religion gibt. Sie sind Moslem aber vor allem auch ein vernunftbegabter Mensch, der sich Gedanken macht. Mit Ihnen zu diskutieren würde sicher zu vielen guten Einsichten führen, leider ist hier dafür zu wenig Platz
Ein Grund aber, weshalb ich persönlich alle Religionen ablehne, ist die Tatsache, dass gerade die momotheistischen Religionen dazu neigen, zu glauben, den allein selig machenden Glauben zu besitzen. Das ist immer potenziell gefährlich, weil Eiferer (Extremisten) dann sich häufig berufen fühlen, anderen ihre Einsichten auf zu zwingen. Gerade ganz nahe verwandte Religionen (Beispiel Katholiken-Protestanten) bekämpfen sich an heftigsten und jede Seite ist überzeugt, im Namen Gottes zu handeln. Die russisch orthoxe Kirche z. B. hat sich gegenseitig nur deswegen bekriegt und fast entzweit, weil die einen das Kreuz von links und die anderen von recht schlugen! Solche Kleinigkeiten können bei Religionen schon zu Mord und Totschlag führen!
Religionen sind mir potenziell zu gefährlich, das hat aber nun nichts mit dem Glauben zu tun, nur der organisierte Glaube (Religion) ist mir suspekt.
Herzliche Grüsse (Obschon es hier nicht hingehört: Die Minarett-Initiative wird sicher nie angenommen werden.)
Da haben Sie mich. Meine Rede. Und ja. Es ist gut, jemanden zu haben, der als "Role-Model"dienen kann und Schriften, in denen man sich Rat holen kann.
Am Schluss sind wir aber alle selber dafür verantwortlich, was wir tun und wie wir es tun.
Ich kann deshalb nicht nachvollziehen, wie sich zum Beispiel Shiiten und Sunniten die Köpfe einschlagen können, weil die einen behaupten, Ali sie der richtige Nachfolger Mohhameds, während die anderen glauben, nur Nachfolger aus dem Hause Mohammed seien legitim.
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man eine Blutlinie als religionsentscheidend betrachten kann. Dazu bin ich zu sehr Demokrat und dazu ist der Islam zuwenig demokratisch.
Damit der Mensch sich nicht in Unwissen und Unsicherheit bewegt, hat der
Schöpfer uns jeweils die für unser Wohlwollen nötigen Informationen, resp.
Anleitungen zum Glück gegeben. Beginnend vom Propheten Adam (Friede sei mit ihm) wurden wir
mit Schriften und den heiligen Bücher (Torah, Bibel und Koran) auf die
Wahrheiten über das Wesen des Daseins und des Lebens aufgeklärt.
Und weil der Mensch naiv und ungeduldig, sowie faul und unwissend ist,
haben die ausserwählte Menschen, also die Propheten, ein beispielhaftes
und richtungsweisendes Leben gelebt resp. das gemeinte vorgelebt.
Nun hat der Mensch Vernunft und einen ,auch wenn eingeschränkten, eigenen Willen
um Entscheidungen zu treffen.
Welchen Weg wir gehen, welches Leben wir Leben dürfen wir entscheiden.
Die Reise beginnt in der Regel mit ehrlichem Interese nach der Wahrheit.
Jeder glaubt an etwas, aber auf was stützen wir uns dabei?
Falls es jemanden interessiert, können wir gerne einen Austausch über die islamische Sicht auf diese und ähnliche Fragen und in die Philosophie machen?
Herzlichen Gruss
Zitat ulenspigel: "Ich denke einzig mit dem Glauben an Jesus als Sohn Gottes ist man nicht weniger und nicht mehr gefährdet als die anderen Geschwister von Jesus."
Dies ist eine völlig falsche Aussage, denn Jesus Christus hat gesagt, dass Seine Jünger Seine wahren Geschwister sind, nicht umgekehrt.
Einen schönen Tag noch.
Haben Sie es im Nachhinein bedacht oder mal kritisch begutachtet, als Sie folgendes schrieben:
"" Jeder Mensch ist ein Sünder, aber es gibt auch "begnadigte Sünder" zu denen ich mich zählen darf, nicht weil ich ein besserer Mensch wäre, einfach weil Gott in Seiner absoluten Souveränität Menschen ruft - 2-3 mal im Leben eines jeden Menschen sehr intensiv - und ich dann "Ja" zur biblischen Botschaft gesagt habe. ""
Auch Geister und selbst Satan stellen sich anscheinend manchem als Gott oder Göttliche Wesenheit vor oder rufen gewisse Menschen sehr intensiv.
Ich denke einzig mit dem Glauben an Jesus als Sohn Gottes ist man nicht weniger und nicht mehr gefährdet als die anderen Geschwister von Jesus.
Ach falls Sie sich an dem Wort "Geschwister von Jesus" stören:
Ich errinnnere mich an eine Predigt von Meister Eckhart, der wie folgt beginnt:
Zitat:
Vom innersten Grunde.
Es spricht ein Meister: „Gott ist ein Mensch geworden, davon ist das ganze Menschengeschlecht erhöht und geehrt.
Darüber können wir uns wohl freuen, dass Christus, unser Bruder, aus eigener Kraft über alle Chöre der Engel gefahren ist und zur rechten Hand des Vaters sitzt.“
Dieser Meister hat recht gut gesprochen;
aber wahrlich, ich mache mir nicht viel daraus.
Was hülfe es mich, wenn ich einen Bruder hätte, der ein reicher Mann wäre
und ich ein armer, er weise und ich ein Tor?
...
Meister Eckhart hat was Wahres gesagt.
Und Sie?
Welcher Wahrheit folgen Sie?
Kennen Sie das Wirken des Toxoplasmose-Erregers? Der programmiert das Mäusegehirn so, dass die Maus die Angst vor der Katze verliert, weil es den Katzendarm als Zwischenwirt benötigt. Das ist bewiesen und kann nachgelesen werden!
Wir wissen wirklich nicht, ob wir nicht durch Mikroorganismen zum Teil in unserem Verhalten gestört oder gar gesteuert sind.
Sogar ganz einfache Moloküle (Siehe Nikotin und andere Rauschgifte) können uns steuern und unser Verhalten völlig ändern, ein kleines Wesen, wie ein Virus hat da noch viel mehr Möglichkeiten. Es stört mich gar nicht, wenn Sie das nicht glauben können, es ist ja auch beängstigend, aber die Mediziner forschen daran. Das würden sie ja nicht tun, wenns da keine Hinweise gäbe. Liebe Grüsse nach Winterthur
Das Beispiel mit dem Ball sollte nur zeigen, was ich mit Kausalität meinte, nämlich ein physikalisches Experiment, das immer gleich abläuft. Ich weiss auch gar nicht, ob der Begriff Kausalität da so ganz richtig ist, Kant hat es jedenfalls so gemeint. Natürlich ist der Werfer -, nein, er lässt ja den Ball ja nur fallen und beobachtet was passiert - die Kausa, aber darum gehts ja nicht. Weshalb finden sie das Beispiel eigentlich blöd, es ist doch nur ein kleines, einfaches, unschuldiges Experiment. Oder wollen Sie nur deutlich machen, dass Sie der Überberlegene von uns beiden sind? Das gestehe ich ihnen gerne auf immer zu.
Ach ja, mit dem Trennen von Geist und Seele, das könnte doch ein Konstrukt des Gehirns sein, das kann nämlich unglaublich viel unser Gehirn, da muss man nur mal einen Science Fiction-Film gesehen haben.
Und vor allem, lieber Shark, ein bisschen Spass muss bei allem sein!
Noch etwas zur Seele. Vor ca. 30 Jahren stand im Tages-Anzeiger von Zürich ein grosser Artikel über einen jungen 12 jährigen Knaben aus Sri Lanka. Dieser sei von seinen Eltern, von zu Hause wo er geboren wurde, geflüchtet und habe sich in einem buddhistischen Kloster niedergelassen. Auf diverse Befragungen zu seinem Tun und Handeln habe er sich geäussert, dass "seine Eltern" eben nicht seine Eltern seien. Seine richtigen Eltern würden ganz anders aussehen. Er legte einen sehr detaillierten Beschrieb von einem Mann und einer Frau nieder. Man suchte nach diesen beiden und fand tatsächlich einige 100 km entfernt ein schon älteres Ehepaar, die auf die Beschreibung genau passten. Dieses Ehepaar sagte dann, dass sie einmal einen Sohn hatten, der aber anlässlich der Studenten-Unruhen, während der Regierungszeit von Frau Bandaranjike ausbrachen und dieser Sohn sei dann in deren Laufe von Soldaten
in einem Wald, zusammen mit anderen Studenten, erschossen worden. Man wusste nichts darüber, dass Soldaten Studenten standrechtlich erschossen hätten. Deshalb liessen sich Fachleute von diesem Ehepaar an diesen Ort in dem Wald führen und
man begann zu graben und fand tatsächlich diverse menschliche Knochen, die, nach
Meinung von medizinischen Forschern, unzweifelhaft von jüngeren Studenten sein könnten. Was sagst Du darüber ?
Da hat sich doch eine Seele in einen andern Körper verirrt ! Deshalb lassen wir es so, ich bin der Ueberzeugung, dass eine unsterbliche Seele gibt, aber das hat mit Religion grad gar nichts zu tun.
- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
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