Coupe du monde 2002: Psychose de l'attentat

publiziert: Donnerstag, 13. Sep 2001 / 12:14 Uhr

Seoul - Le ministre sud-coréen de la défense a averti que la présence de soldats américains, dans le sud de la péninsule et la tenue de la Coupe de 2002 au mois de juin, rendaient le pays vulnérable à des attentats terroristes, après l'apocalypse qui a frappé les Etats- Unis.

Dans un message aux responsables militaires, M. Kim Dong-Shin a remarqué que «l'on ne pouvait écarter la possibilité de nouvelles frappes terroristes non seulement aux Etats-Unis mais aussi dans d'autres grandes sociétés dans le monde où des soldats américains sont stationnés».

Quelque 37'000 soldats américains sont stationnés dans le sud de la péninsule. Kim Dong-Shin estime encore que «la Corée du Sud se trouve dans une situation très fragile en termes de sécurité» avant le Mondial 2002 qu'elle coorganise avec le Japon. Il s'attend également à des menaces terroristes dans son pays, un allié essentiel des Etats-Unis.

Séoul, qui craint toujours des actions imprévisibles de son voisin communiste du Nord, a prévu d'interdire tout vol au-dessus des 10 stades où se dérouleront les matches et de mettre en place une force spéciale de sécurité. Des mesures strictes vont entrer en vigueur avec l'inauguration officielle de nouveaux stades notamment à Taejon, dans le centre du pays.

(sda)

Terror in USA

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