Crash à Milan: l'enquête tend à exclure l'acte volontaire

publiziert: Mittwoch, 24. Apr 2002 / 16:23 Uhr

Milan - La thèse du suicide pour expliquer le crash d'un avion de tourisme suisse contre la tour Pirelli à Milan semble exclue à la lumière des premiers éléments de l'enquête. Cette piste est pourtant toujours privilégiée par le ministre des Transports.

(Photo: RAI1)
(Photo: RAI1)
«Les éléments rassemblés jusqu'à présent conduisent à exclure la possibilité d'un geste volontaire» de la part du pilote, a affirmé la substitut du procureur Bruna Albertini. La thèse de l'accident est, depuis l'origine, privilégiée par les enquêteurs.

Le pilote, Luigi-Gino Fasulo, avait mentionné à la tour de contrôle de l'aéroport de Milan-Linate un problème de train d'atterrissage. Peu après, il avait percuté l'immeuble situé en plein centre de Milan.

De son côté, le ministre italien des Transports Pietro Lunardi s'est dit persuadé que le suicide du pilote était à l'origine de l'accident. «Les données qui émergent convergent toutes vers l'hypothèse du suicide. Moi, je n'ai pas de doute», a-t-il affirmé. M. Lunardi a exclu la fatalité. «Il y a un seul gratte-ciel à Milan et il l'a pris en plein centre».

Le ministre a toutefois répété qu'il excluait un acte terroriste contre le plus haut immeuble de la capitale lombarde. Différentes expertises sont en cours. Les premiers examens réalisés sur le corps du pilote, qui a été formellement reconnu, indiquent qu'il serait mort dans l'accident.

(sk/sda)

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