Wenig Chancen für die Frauen
Cross-EM in Thun: Christian Belz will in die Top 10
publiziert: Donnerstag, 6. Dez 2001 / 10:54 Uhr
Thun - Christian Belz und der Juniorin Nicola Spirig wird an den Cross-Europameisterschaften vom Sonntag in Thun eine Spitzenklassierung zugetraut. Weniger erfreulich präsentiert sich dagegen die Situation im Eliterennen der Frauen.
Als die Cross-EM im April 2000 nach Thun vergeben wurde,
herrschte im Schweizer Lager Euphorie. Mit der amtierenden Cross-
Europameisterin Anita Weyermann und der aufstrebenden Sabine
Fischer schien der Zeitpunkt für die Titelkämpfe im Berner Oberland
ideal.
Nun haben sich die Vorzeichen gedreht. 1500-m-Läuferin Sabine Fischer hatte zwar im März mit ihrem 17. Rang an der Cross-WM in Ostende (Be) angedeutet, dass sie auch ausserhalb der Bahn hohen internationalen Ansprüchen genügen kann. Die Rapperswilerin leidet aber an den Folgen eines weiteren Ermüdungsbruches und muss auf einen Start verzichten. Und Jungfrau-Marathon-Siegerin Marie-Luce Romanens, die für das Nationenklassement ebenfalls ein sicherer Wert gewesen wäre, plagen Beschwerden an der Achillessehne.
Somit bleibt Anita Weyermann übrig, die in den letzten zwei Jahren nicht mehr zur gewohnten Leistungsstärke zurückgefunden hat. Die Bernerin, die am Samstag ihren 24. Geburtstag feiert, hat in diesem Jahr sogar die Sommersaison unterbrochen. Den Erwartungsdruck dämpft sie mit den Worten: «Die EM kommt mir zu früh.»
Zudem hadert Weyermann mit der Strecke. Der kiesige Untergrund lässt das Wasser schnell ablaufen, weshalb es kein von ihr bevorzugtes sumpfiges Terrain geben wird. Und die beiden aufgeschütteten Hügel machen den Parcours zwar anspruchsvoller, doch sie selber hätte lieber einen grossen, langgezogenen Aufstieg gesehen, «weil dieser das Tempo drosselt.» Und ihren Geburtstagswunsch, dass es am Samstag schneit und das Rennen somit langsamer wird, dürfte ihr Petrus auch nicht erfüllen.
Belz mit gelungener Hauptprobe
Der 1,5 km lange Rundkurs auf dem Thuner Waffenplatz behagt hingegen Christian Belz, dem Olympia- und WM-Teilnehmer über 3000 m Steeple. Mit dem 3. Rang am Wochenende an der Course de l'Escalade in Genf hat der 27-jährige Läufer des ST Bern endgültig die Leaderrolle im Schweizer Team übernommen. Auf den 7,25 km durch die Genfer Altstadt verlor er bloss neun Sekunden auf Sieger Tom Nyariki (Ken), der die 5000 m mehrmals unter 13 Minuten gelaufen ist und 1997 in dieser Diziplin auch WM-Bronze gewonnen hatte. Belz stuft die Hauptprobe als eines seiner besten Rennen überhaupt ein und wirkt dementsprechend motiviert: «Ich habe die Gewissheit, dass ich vorne mitmischen kann.»
Eine weitere Medaille könnte für Nicola Spirig bereit liegen. Eigentlich scheint für die 19-jährige Gymnasiastin nach den zwei Silbermedaillen 1999 und 2000 Gold die logische Fortsetzung. Das sportliche Multitalent hat 2001 den Juniorinnen-WM-Titel im Triathlon und 2000 denjenigen im Duathlon gewonnen. Dazu kommen zwei Europa- und 15 Schweizer Meistertitel in verschiedenen Alterklassen.
Allerdings reduzierte die Läuferin des LC Zürich wegen der Maturaprüfungen das Training. Am Donnerstag und Freitag dieser Woche absolviert sie den ersten Teil der schriftlichen Prüfungen, Anfang nächster Woche folgt der zweite Schub.
Grosse Nationen bevorzugt
Nach dem im Frühling gefassten Beschluss des europäischen Leichtathletik-Verbandes (EAA) zählen neu die vier Bestklassierten (bisher drei) jedes Landes für die Nationenwertung, höchstens sechs Läufer dürfen starten. Dieser Entscheid scheint kleine Nationen wie die Schweiz eher zu benachteiligen. Chefcoach Christoph Schmid erhofft sich gleichwohl in jeder Kategorie eine Platzierung unter den ersten sechs.
Guerra zum Fünften?
Jeweils sieben Athleten aus den letztjährigen Top 10 von Malmö (Sd) starten in den Elitekategorien der Männer und Frauen. Im Männerrennen, in dem sämtliche Goldmedaillengewinner der bisher sieben Austragungen starten, führt der Sieg über den Titelverteidiger und vierfachen Sieger Paulo Guerra (Por) oder Sergej Lebid (Ukr), den Europameister von 1998 und Zweiten des Vorjahres. Guerra gelang es 1999 an der WM in Dublin, über die Langdistanz mit Bronze die afrikanische Übermacht zu spalten.
Nicht gemeldet ist die verletzte Titelverteidigerin Katalin Szentgyörgyi (Un). Zum engsten Favoritenkreis zählen Analidia Torre (Por/EM-Zweite 2000) und Olivera Jevtic (Jug), die viermal in Serie EM-Dritte wurde. Zwei heisse Titelanwärterinnen wären Paula Radcliffe (Gb), Weltmeisterin im Halbmarathon und Cross (Langdistanz), und die irische Olympia-Silbermedaillen-Gewinnerin über 5000 m, Sonia O'Sullivan. Beide setzen aber andere Prioritäten.
Nun haben sich die Vorzeichen gedreht. 1500-m-Läuferin Sabine Fischer hatte zwar im März mit ihrem 17. Rang an der Cross-WM in Ostende (Be) angedeutet, dass sie auch ausserhalb der Bahn hohen internationalen Ansprüchen genügen kann. Die Rapperswilerin leidet aber an den Folgen eines weiteren Ermüdungsbruches und muss auf einen Start verzichten. Und Jungfrau-Marathon-Siegerin Marie-Luce Romanens, die für das Nationenklassement ebenfalls ein sicherer Wert gewesen wäre, plagen Beschwerden an der Achillessehne.
Somit bleibt Anita Weyermann übrig, die in den letzten zwei Jahren nicht mehr zur gewohnten Leistungsstärke zurückgefunden hat. Die Bernerin, die am Samstag ihren 24. Geburtstag feiert, hat in diesem Jahr sogar die Sommersaison unterbrochen. Den Erwartungsdruck dämpft sie mit den Worten: «Die EM kommt mir zu früh.»
Zudem hadert Weyermann mit der Strecke. Der kiesige Untergrund lässt das Wasser schnell ablaufen, weshalb es kein von ihr bevorzugtes sumpfiges Terrain geben wird. Und die beiden aufgeschütteten Hügel machen den Parcours zwar anspruchsvoller, doch sie selber hätte lieber einen grossen, langgezogenen Aufstieg gesehen, «weil dieser das Tempo drosselt.» Und ihren Geburtstagswunsch, dass es am Samstag schneit und das Rennen somit langsamer wird, dürfte ihr Petrus auch nicht erfüllen.
Belz mit gelungener Hauptprobe
Der 1,5 km lange Rundkurs auf dem Thuner Waffenplatz behagt hingegen Christian Belz, dem Olympia- und WM-Teilnehmer über 3000 m Steeple. Mit dem 3. Rang am Wochenende an der Course de l'Escalade in Genf hat der 27-jährige Läufer des ST Bern endgültig die Leaderrolle im Schweizer Team übernommen. Auf den 7,25 km durch die Genfer Altstadt verlor er bloss neun Sekunden auf Sieger Tom Nyariki (Ken), der die 5000 m mehrmals unter 13 Minuten gelaufen ist und 1997 in dieser Diziplin auch WM-Bronze gewonnen hatte. Belz stuft die Hauptprobe als eines seiner besten Rennen überhaupt ein und wirkt dementsprechend motiviert: «Ich habe die Gewissheit, dass ich vorne mitmischen kann.»
Eine weitere Medaille könnte für Nicola Spirig bereit liegen. Eigentlich scheint für die 19-jährige Gymnasiastin nach den zwei Silbermedaillen 1999 und 2000 Gold die logische Fortsetzung. Das sportliche Multitalent hat 2001 den Juniorinnen-WM-Titel im Triathlon und 2000 denjenigen im Duathlon gewonnen. Dazu kommen zwei Europa- und 15 Schweizer Meistertitel in verschiedenen Alterklassen.
Allerdings reduzierte die Läuferin des LC Zürich wegen der Maturaprüfungen das Training. Am Donnerstag und Freitag dieser Woche absolviert sie den ersten Teil der schriftlichen Prüfungen, Anfang nächster Woche folgt der zweite Schub.
Grosse Nationen bevorzugt
Nach dem im Frühling gefassten Beschluss des europäischen Leichtathletik-Verbandes (EAA) zählen neu die vier Bestklassierten (bisher drei) jedes Landes für die Nationenwertung, höchstens sechs Läufer dürfen starten. Dieser Entscheid scheint kleine Nationen wie die Schweiz eher zu benachteiligen. Chefcoach Christoph Schmid erhofft sich gleichwohl in jeder Kategorie eine Platzierung unter den ersten sechs.
Guerra zum Fünften?
Jeweils sieben Athleten aus den letztjährigen Top 10 von Malmö (Sd) starten in den Elitekategorien der Männer und Frauen. Im Männerrennen, in dem sämtliche Goldmedaillengewinner der bisher sieben Austragungen starten, führt der Sieg über den Titelverteidiger und vierfachen Sieger Paulo Guerra (Por) oder Sergej Lebid (Ukr), den Europameister von 1998 und Zweiten des Vorjahres. Guerra gelang es 1999 an der WM in Dublin, über die Langdistanz mit Bronze die afrikanische Übermacht zu spalten.
Nicht gemeldet ist die verletzte Titelverteidigerin Katalin Szentgyörgyi (Un). Zum engsten Favoritenkreis zählen Analidia Torre (Por/EM-Zweite 2000) und Olivera Jevtic (Jug), die viermal in Serie EM-Dritte wurde. Zwei heisse Titelanwärterinnen wären Paula Radcliffe (Gb), Weltmeisterin im Halbmarathon und Cross (Langdistanz), und die irische Olympia-Silbermedaillen-Gewinnerin über 5000 m, Sonia O'Sullivan. Beide setzen aber andere Prioritäten.
(Hans Leuenberger /sda)
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