Cybersecurity - Diese Fehler sollten Sie vermeiden

publiziert: Mittwoch, 31. Mai 2023 / 16:20 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 6. Dez 2023 / 21:51 Uhr
Nicht alle Angriffe, die auf die IT der Wirtschaft erfolgen, werden bewusst gesteuert und gelten einem bestimmten Unternehmen.
Nicht alle Angriffe, die auf die IT der Wirtschaft erfolgen, werden bewusst gesteuert und gelten einem bestimmten Unternehmen.

Cybersecurity ist ein Thema, das für jedes Unternehmen ganz oben auf der Tagesordnung stehen sollte. Die gelebte Praxis sieht in diesem Bereich häufig völlig anders aus. Oft handelt es sich um Anfängerfehler oder es ergeben sich Lücken in der Cybersicherheit aus einem Irrtum heraus.

Hierdurch kann es in einer Firma zu schwerwiegenden Schäden finanzieller Natur kommen. Umso wichtiger ist es, sich und das Team für umfassende Massnahmen der Cybersecurity zu sensibilisieren. Welche typischen Fallstricke gibt es, wenn es um das Herstellen der IT-Sicherheit geht? Wie lassen sich teure Investitionen in die Behebung eines Schadensereignisses vermeiden? Dieser Beitrag stellt die Stolpersteine vor.

Nicht informiertes Personal öffnet Cyberkriminellen Tür und Tor

Cyberbombardements aus krimineller Feder sind in vielen Fällen extrem ausgeklügelt und versuchen, das Bewusstsein für Cybersicherheit der Geschäftsführung zu unterlaufen. Daher werden Viren heute oft so verpackt, dass sie sich an anderer Stelle Zutritt zum Unternehmen verschaffen. Öffnet beispielsweise ein ahnungsloser Mitarbeiter im guten Glauben an eine ernst gemeinte Bewerbung einen E-Mail-Anhang, kann es schon zu spät und die Website mit einem Virus verseucht sein. Daher ist es entscheidend, im Hinblick auf eine umfassende Cybersicherheit ALLE Mitarbeiter ins Boot zu holen. Regelmässige Meetings und Updates zum Stand der IT-Sicherheit sollten für Betriebe selbstverständlich sein.

Cyberattacken treffen Unternehmen jeder Grösse

Nicht alle Angriffe, die auf die IT der Wirtschaft erfolgen, werden bewusst gesteuert und gelten einem bestimmten Unternehmen. Häufig geht die Zustellung von Viren und Trojanern willkürlich vonstatten. Daher ist es unumgänglich, eine mögliche Gutgläubigkeit beim Thema Cybersecurity abzulegen. Wichtig hierbei ist, zu verstehen, dass im Hintergrund auf Seite der Kriminellen eine Analyse erfolgt, welcher Angriff von Erfolg gekrönt ist. Gleichzeitig sollte man sich nicht auf einen 100%igen Schutz durch professionelle Anti-Viren-Software verlassen. Trotz regelmässig durchgeführten Anti-Malware-Updates gibt es Wege, über die sich Kriminelle Zugang zum Server des Unternehmens verschaffen. Die Unternehmensgrösse ist dabei irrelevant.

Durch die Hintertür mitten ins Herz des Unternehmens

Renommierte Dienstleister für Cybersecurity wie Cyberopex wissen, dass sich viele Unternehmen in puncto Cybersicherheit auf das Erstellen eines Backups verlassen. Obwohl grundsätzlich gegen das Netz und den doppelten Boden nichts einzuwenden ist, machen sich besonders perfide Kriminelle genau diesen Aspekt zunutze. Mithilfe von Ransomware wird hierbei zunächst das Backup von innen heraus aufgebrochen - oft, ohne dass die Verantwortlichen im Unternehmen davon etwas mitbekommen. Bietet das Backup keinen Rückhalt mehr, macht sich die schadhafte Software daran, die Arbeitsdateien des Unternehmens so zu verschlüsseln, dass sie für den Nutzer nicht mehr verwendbar sind. Was folgt, ist in aller Regel der Versuch einer klassischen Erpressung.

Spezialisten für umfassende Profi-Penetrationstests erforderlich

Die Schwachstellen der unternehmerischen IT-Sicherheit auszuloten, ist eine Aufgabe, die eine hohe Expertise und reichlich Erfahrung braucht. Da die klassische IT-Abteilung eines Unternehmens mit ihrem umfangreichen Tätigkeitsspektrum bereits von A bis Z ausgelastet ist, ist es in der Praxis überhaupt nicht möglich, die Verantwortung zum Vermeiden jeglicher Sicherheitslücken auf die IT zu übertragen. Vielmehr werden für einen verlässlichen Penetrationstest umfassende Ressourcen benötigt. Diese erhalten Firmen jedoch nicht aus den eigenen Reihen. Ein professioneller Dienstleister für Cybersicherheit ist hierfür der richtige Ansprechpartner.

Fazit

Die Methoden, mit denen sich Cyberkriminelle aktuell und in Zukunft Zutritt zum Herzen des Unternehmens verschaffen versuchen, werden immer dreister und undurchsichtiger. Deshalb erfordert die IT eines jeden Betriebes ein engmaschiges Monitoring durch ein eigens dafür ausgebildetes Team aus Spezialisten, die bei Cybersecurity und Penetrationstests absolut versiert sind.

(fest/pd)

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