Primo faccia a faccia pubblico

D'Amato-Cofferati: scontro va avanti, vivacissimo

publiziert: Dienstag, 4. Jul 2000 / 08:59 Uhr

Serravalle Pistoiese (PT) - Va avanti lo scontro D'Amato-Cofferati anche nel primo faccia a faccia pubblico, ieri sera, nel pistoiese, in cui i due leader per un paio d' ore si sono confrontati anche duramente sulle posizioni che li hanno visti contrapposti in queste settimane.

Un dibattito vivacissimo, scandito da ripetuti applausi, che, secondo alcuni, avrebbero premiato la vivace dialettica e l'impeto del presidente di Confindustria. Il disaccordo è stato, praticamente, su tutto. A cominciare dal giudizio sulle modalità per cavalcare la ripresa economica, e, poi, ancora, sui metodi per far emergere le imprese e i lavoratori a nero, soprattutto nel Mezzogiorno; sulle caratteristiche della flessibilità e sul costo del lavoro in confronto con gli altri paesi europei; sulle riforme, specie su quelle dello stato sociale. E, poi, ancora sulla tutela della sicurezza nei luoghi di lavoro, sul lavoro atipico e soprattutto sul Tfr.

Tra una risposta e l'altra i due relatori, moderati a volte con fatica dal direttore della «Stampa», Marcello Sorgi, si sono abbandonati anche a qualche battuta. Come quando un D'Amato, già in maniche di camicia ha chiesto a Cofferati se conosceva quel detto cinese che afferma che «solo i troppo saggi e i troppo schiocchi non cambiano mai idea».

Sempre D'Amato ha detto poi all'avversario che «non possiamo crescere se pensiamo di essere ancora nell' Italia degli anni Cinquanta». Assai pungente, ancora D'Amato, su eventuali collegamenti della Cgil con altre compagnie di assicurazioni. È stato a quel punto che Cofferati ha ribattuto in maniera piuttosto secca: «Basta con questa storia dell'Unipol: andate a vedere l'assetto societario ed avrete delle sorprese e vedrete che la Cgil non c'entra niente».

Il commento più giusto sulla serata è giunto dal direttore Sorgi che ha parlato di «due persone fatte apposta per litigare e stasera ne hanno dato una dimostrazione. Si daranno del filo da torcere - ha aggiunto Sorgi - ma hanno dimostrato di avere voglia di fare delle cose. Dunque, non credo che questa voglia di litigare durerà a lungo».

(sda)

.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Das Ziel des Starshield-Projekts ist die kontinuierliche Überwachung der Erdoberfläche, insbesondere für militärische Zwecke.
Das Ziel des Starshield-Projekts ist die kontinuierliche ...
Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» soll die gesamte Erdoberfläche überwachen. mehr lesen 
Musikstreaming-Apps im App Store  Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. mehr lesen  
Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen Aktivitäten von bösartig-manipulierenden Akteuren, ... mehr lesen
Internationales Super-Wahljahr 2024.
Die US-Army testet KI gesteuerte Drohnen - und wurde überrascht.
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test ... mehr lesen  
Titel Forum Teaser
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21
  • Unwichtiger aus Zürich 11
    Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
Jonathan Mann moderiert auf CNN International immer samstags, um 20.00 Uhr, die US- Politsendung Political Mann.
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
 
Stellenmarkt.ch
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Fr Sa
Zürich 0°C 13°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wolkig, aber kaum Regen
Basel 5°C 13°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt gewitterhaft
St. Gallen 1°C 9°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wolkig, aber kaum Regen
Bern 0°C 12°C starker Schneeregenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt, Regen
Luzern 1°C 12°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt wechselnd bewölkt, Regen
Genf 5°C 14°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt wolkig, aber kaum Regen
Lugano 6°C 8°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig anhaltender Regen anhaltender Regen
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten