Dänische Regierung verbietet weiche Drogen

publiziert: Mittwoch, 7. Mai 2003 / 07:44 Uhr

Kopenhagen - Die rechtsgerichtete dänische Regierung hat den bislang geduldeten Verkauf von weichen Drogen in der alternativen Siedlung Freistaat Christiania in Kopenhagen verboten.

Im Freistaat Christiania leben noch etwa 1000 Menschen.
Im Freistaat Christiania leben noch etwa 1000 Menschen.
Die 25 bis 30 Verkaufsstellen in der Pusher Street würden geschlossen, kündigte Justizministerin Lene Espersen am Dienstag an. Das Christiania-Gelände soll zum Erholungsgebiet für die gesamte Bevölkerung der Hauptstadt werden, wobei alternatives Leben dort weiterhin möglich bleiben solle, betonte die Ministerin.

Die Siedlung war Anfang der 70er Jahre von Hippies in verlassenen Kasernen gegründet worden. Heute leben noch etwa tausend Menschen im basisdemokratischen Freistaat Christiania, der zu einer der Hauptattraktionen der Stadt für Touristen wurde.

(bsk/sda)

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