Das Bundeshaus ist 100, die Besucher kommen zu Tausenden

publiziert: Dienstag, 16. Jul 2002 / 17:33 Uhr

Bern - Rund 5500 Besucherinnen und Besucher haben bereits am Dienstag die Gelegenheit zu einem Besuch im Bundeshaus benutzt. Ursprünglich hatte man mit durchschnittlich 500 Leuten pro Tag gerechnet. Die Türen des Bundeshauses sind anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums bis zum 30. August täglich geöffnet.

Das Bundeshaus in Bern, erbaut im Jahr 1902.
Das Bundeshaus in Bern, erbaut im Jahr 1902.
Er freue sich sehr über dieses gute Echo, sagte Andreas Blaser, Beauftragter Öffentlichkeitsarbeit des Parlamentsdienstes, auf Anfrage. Sicherlich habe man aber auch vom Medienecho profitiert. Es werde sich zeigen, ob man die Erwartungen in Zukunft höher schrauben müsse.

Als um 10 Uhr die Türen des Bundeshauses für das Publikum geöffnet wurden, gab es allerdings zunächst Probleme. Das Zelt, durch das die Neugierigen eingelassen werden sollten, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertig aufgebaut.

Die Arbeiten am Eingangszelt begannen zwar um 6 Uhr, wie Daniel Scheidegger, Chef Sicherheit und Infrastruktur, auf Anfrage sagte. Mit dem Anschluss des Metalldetektors für die Sicherheitskontrolle habe es aber Probleme gegeben, weshalb die Besucherinnen und Besucher durch den Haupteingang geschleust worden seien.

Als das Problem behoben war und die Gäste durch das Zelt geschleust wurden, kam es während rund einer halben Stunde zu Verspätungen. Wegen des Feuerwerks vom Vorabend habe man das Zelt nicht schon am Montag aufstellen können, sagte Scheidegger weiter. Ein solches Risiko habe man nicht eingehen wollen.

Die Türen des Bundeshauses sind bis zum 30. August täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Im Zentrum der Ausstellung zum 100-Jahr-Jubiläum stehen die Architektur des Nationaldenkmals und die Symbolik seiner Kunstwerke.

(gä/sda)

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