Die Auswahl der Anbieter ist häufig entscheidend

Datenschutz im Smart Home

publiziert: Dienstag, 26. Apr 2022 / 19:33 Uhr / aktualisiert: Montag, 4. Jul 2022 / 18:34 Uhr
Immer daran denken, die Software der Smart Home-Geräte zu aktualisieren.
Immer daran denken, die Software der Smart Home-Geräte zu aktualisieren.

Das immer wichtiger werdende Smart Home kann erhebliche Lücken beim Datenschutz aufweisen. Unterschiedliche Systeme setzen dabei verschiedene Schwerpunkte. Doch auch das Verhalten der User spielt eine wichtige Rolle. Denn die Datenschutzeinstellungen der Geräte und Anbieter können und sollten angepasst und kontrolliert werden.

Verschiedene Smart-Home-Systeme und die Anfälligkeit für Schwachstellen

Der Begriff Smart Home kann unterschiedlich interpretiert werden. Am sichersten sind Systeme, welche untereinander vernetzt sind, aber keinen direkten Zugriff auf das Internet haben. Diese Systeme haben zwar eine eingeschränkte Funktionalität, überzeugen aber durch die hohe Sicherheit. Sie können mit einem solchen System aber beispielsweise nicht von Unterwegs auf Ihre Sicherheitskamera zugreifen. Andere Systeme sind direkt mit dem Internet verbunden oder legen die Daten sogar direkt auf den Servern der Anbieter ab. Hier ist die Gefahr für die eigenen Daten höher. Hier ist es wichtig auf namhafte Anbieter zu setzen, um die Gefahr für die Daten deutlich zu verringern.

Regelmässige Updates verringern das Risiko

Auch wenn Sie selbst sehr hohen Wert auf den Datenschutz und die Sicherheit legen, muss dies von den Anbietern der Smart Home Geräte unterstützt werden. Zugriffe von aussen sind in der Regel nur über Schwachstellen der Geräte möglich. Denn in der Kommunikation zu den Servern setzen eigentlich alle Anbieter auf die sichere SSL-Verschlüsselung. Doch Fehler in der Software können hier für Schwachstellen und Angriffspunkte sorgen. Regelmässige Updates der Firmware sind daher wichtig, um solche Schwachstellen schnellstmöglich zu schliessen. Auch hier glänzen vor allem die grösseren und bekannteren Anbieter mit einer schnellen Update-Politik. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass die verwendeten Geräte sich automatisch mit Updates versorgen können oder machen Sie manuell regelmässig Updates. So können Sie sicherstellen, dass bekannte Sicherheitslücken schnellstmöglich geschlossen werden und niemand von aussen an Ihre Daten gelangen kann.

Grosse Anbieter sorgen für mehr Sicherheit bei den Kundendaten

Auch bei der Speicherung der privaten Daten von Kunden sind grössere Anbieter wie Google oder Apple in der Regel die bessere Wahl. Nicht nur, weil diese ihre Server und ihre Architektur besser absichern, sondern auch, weil diese Anbieter viel stärker unter einem Datenschutz-Skandal leiden würden. Es liegt also den Anbietern selbst am Herzen, die Kundendaten so gut wie nur möglich abzusichern und sich somit selbst vor Problemen zu schützen. Bei kleineren und unbekannten Anbietern ist diese Angst deutlich geringer, zumal diese in der Regel nicht über ein so grosses Budget verfügen, dass die Absicherung der Daten auf höchstem Niveau gelingen kann. Daher ist es hier in jedem Fall sinnvoller, die grossen Namen der Branche zu wählen und somit die Datensicherheit der Cloud-Speicher zu optimieren.

Fazit: Sorgen Sie für ein passendes Geräte- und Software-Umfeld

Das Smart Home wird immer beliebter. Doch viele Menschen machen sich zu wenig Gedanken um die Sicherheit der eigenen Daten in diesen Systemen. Durch die Wahl namhafter Anbieter und vor allem auch durch regelmässige Updates der verschiedenen Systeme können Sie den Datenschutz deutlich verbessern und die Gefahren für Ihre Daten minimieren.

(fest/wohnen.ch)

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