Deiss bekämpft die hohen Preise

publiziert: Samstag, 26. Feb 2005 / 10:00 Uhr

Bern - Volkswirtschaftsminister Joseph Deiss will die hohen Preise in der Schweiz bekämpfen. Zu diesem Zweck will er eine Stelle schaffen, bei der sich Konsumenten melden können. Diese soll auch preistreibende Vorschriften unter die Lupe nehmen.

Volkswirtschaftsminister Joseph Deiss setzt sich für eine angemessene Preispolitik ein.
Volkswirtschaftsminister Joseph Deiss setzt sich für eine angemessene Preispolitik ein.
Diese Stelle soll interdepartemental und sogar interkantonal ausgerichtet sein, wie Deiss in einem im Blick erschienenen Interview sagte. Er wolle jede einzelne Vorschrift daraufhin prüfen, ob sie wirklich nötig sei.

Ausserdem will Deiss die Einführung des so genannten Cassis-de-Dijon-Prinzips prüfen. Demzufolge wären Produkte in der Schweiz automatisch zugelassen, wenn sie in der Europäischen Union bereits erlaubt sind.

Deiss hielt ferner fest, dass er im Prinzip gegen Sondersätze bei der Mehrwertsteuer sei, wie sie etwa für die Hotellerie gelten. Je einfacher die Steuer sei, umso besser. Die gleiche Branche, die sage, für sie sei ein speziell tiefer Satz nötig, beklage sich handkehrum, dass das MWSt-System zu aufwändig sei.

(mo/sda)

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