Der Abzug der Spanier hat Folgen - Kein Ersatz in Sicht
Madrid (sda/dpa) "In militärischer Hinsicht wirft ein Abzug der Spanier keine nennenswerten Probleme auf." Mit diesen Worten versuchte US-General Ricardo Sanchez die Auswirkungen eines Rückzugs der spanischen Truppen herunterzuspielen.
Spekulationen über Lateinamerikaner
Aber dahinter steckt mehr. Den Spaniern könnten sich nämlich schon bald die 1200 Lateinamerikaner anschliessen, die in die spanische geführte Brigade "Ultra Plus" eingegliedert sind. "Die Soldaten aus Honduras, El Salvador und der Dominikanischen Republik sind auf die Unterstützung der Spanier angewiesen", schreibt die Zeitung "El País". "Wahrscheinlich werden sie ebenfalls bald abziehen."
Nicaragua hatte sich schon im Februar wegen Geldmangels aus dem Verband verabschiedet. Das spanisch-lateinamerikanische Kontingent ist in der Zone Zentrum-Süd stationiert, die unter polnischem Kommando steht.
Polen auf der Suche
Die Polen suchen nun händeringend nach Ersatz. "Bisher hat sich noch kein Land bereit erklärt einzuspringen", sagt Verteidigungsminister Jerzy Szmajdzinski. In dieser Zone war die Lage schon verworren, lange bevor Spaniens neuer Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero die Heimkehr seiner Soldaten anordnete. Polen, so wurde Ende 2003 spekuliert, wolle das Kommando abgeben. Zunächst sollten die Spanier einspringen. Diese brachten die NATO ins Spiel, die aber ebenfalls keine Anstalten machte, in die Bresche zu springen.
Einst sichere Gegend
Als Polen und Spanier vor einem Jahr ihre Soldaten nach Irak schickten, galt die Zone um die Städte Nadschaf und Diwanija als relativ sicher und friedlich. In der Gegend südlich von Bagdad leben Schiiten, die vom Regime Saddam Husseins unterdrückt worden waren und den Besatzern keinen besonderen Hass entgegenbrachten. Doch in letzter Zeit hat sich die Lage radikal geändert. Seit sich Schiiten dem Widerstand gegen die ausländischen Streitkräfte anschlossen, ist das Gebiet zu einem ständigen Brennpunkt gewaltsamer Übergriffe geworden.
"Offener Konflikt"
"In Irak haben wir es mehr mit einem offenen Konflikt zu tun als mit einer Sicherheitsmission", sagte Zapatero. Die rapide Verschlechterung der Lage in dem arabischen Land ist einer der Gründe, die den spanischen Regierungschef veranlassten, die Soldaten so rasch wie möglich heimzuholen.
Der zweite Grund war, dass die Amerikaner keine Anstalten machen, die Truppen in Irak dem Kommando der Vereinten Nationen zu unterstellen. Unabhängig von der militärischen Problematik sehen viele Kommentatoren in Madrid im Rückzug der Spanier einen schweren Schlag für die US-geführte "Koalition der Willigen". Spanien war im Irak-Konflikt neben Grossbritannien der wichtigste Verbündete Washingtons gewesen.
(Hubert Kahl/dpa)

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