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Astrophysiker sagen ein schnelleres Ende der Erde voraus
Der Weltuntergang wird eine heisse Sache
publiziert: Montag, 21. Feb 2000 / 18:13 Uhr / aktualisiert: Montag, 21. Feb 2000 / 21:55 Uhr
Washington (sda/dpa) Ein heisses Ende erwartet den Planeten Erde-
und nach jüngsten Erkenntnissen ein schnelleres als bisher gedacht.
In spätestens 3,5 Milliarden Jahren soll es vorbei sein mit Leben
auf der Erde.
Von Gisela Ostwald, DPA
Gestützt auf neue, immer tiefer schürfende Computerberechnungen
zeichnen einige Astrophysiker und Astronomen ein düsteres Szenario.
Danach könnte der Erde bereits in einer halben Milliarde Jahren das
atmosphärische Kohlendioxid ausgehen. Das wäre das Ende der
Pflanzenwelt.
Nach weiteren 500 Millionen Jahren dürften die Meere verschwinden. Spätestens in 3,5 Milliarden Jahren werde alles Leben auf der Erde erloschen sein, prophezeiten US-Forscher am Sonntag in Washington.
Sonne einst ein weisser Zwerg
Schuld an dem Desaster ist die Sonne. Sie macht den Prozess aller alternden G-2-Sterne durch, die ihre Energievorräte langsam erschöpft haben und in einen weissen Zwerg kollabieren. Das ist wahrscheinlich in fünf bis sieben Milliarden Jahren der Fall.
Dass aber die Erde schon lange zuvor unbewohnbar werden könnte durch den Mangel an Kohlendioxid für die pflanzliche Photosynthese und den Verlust der Meere, gaben die Experten jetzt als neue Perspektive aus.
Erde wird geröstet
«Die Sonne wird die Erde rösten», sagt die Professorin für Physik und Astronomie an der Universität von Iowa, Lee Anne Willson, voraus. Willson und Kollegen von der Universität Michigan und der Staatlichen Universität von Pennsylvania stellten ihre Kalkulationen auf der Jahrestagung des Amerikanischen Wissenschafterverbandes AAAS vor.
Demnach soll die Sonne doppelt so hell werden wie jetzt, bevor sie allen Wasserstoff verbrannt und sich zum roten Giganten verwandelt hat. Als solcher dürfte sie sich bis in die Umlaufbahn von Merkur ausdehnen und nach dem Merkur auch die Venus verglühen.
Das gleiche Schicksal wird voraussichtlich den Mars ereilen, bis die entfernter gelegene Erde dran ist, glaubt der Meteorologe und Geowissenschafter James Kasting von der Staatlichen Universität von Pennsylvania. Die Planeten am äusseren Rand des Sonnensystems, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun, könnten den Untergang der Sonne überstehen.
Verwelken und Verdunsten
Schon lange vor dem Ende des Sonnensystems aber werden auf der Erde die Meere verdunsten, sagt Kasting, der seine Berechnungen auf ein Modell von Ken Caldeira vom Lawrence Livermore Laboratorium (Kalifornien) stützt. Und noch bevor die Erde zu einer wasserlosen Wüste wird, verwelkt ihre Vegetation. Durch die rapide Erwärmung des Klimas in den kommenden Jahr-Millionen beschleunigt sich der Zyklus um die Zersetzung von Silikatgestein auf der Erde, erläutert Kasting. Mit ihm wird Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre entfernt und als Kalziumkarbonat in den Meeren abgelagert. Mit der Zeit werde der Kohlenstoffdioxid-Gehalt in der Atmosphäre so dünn, dass er nicht mehr zum Erhalt der Pflanzenwelt ausreiche, sagt der Experte voraus.
Betroffen wären 95 Prozent der Vegetation, Wälder und Erntepflanzen eingeschlossen. Andere Gewächse wie Mais, Zuckerrohr und tropische Gräser können CO2 intern konzentrieren und mit diesem Mechanismus noch eine Weile überstehen.
Sturz in die Kälte?
Einen Ausweg aus der brutzelnd heissen Zukunft bietet der Erde nur eine, allerdings sehr frostige Alternative, sagt Fred Adams von der Universität Michigan voraus. Jupiter sei sehr empfänglich für Interaktion mit der Schwerkraft eines vorbei jagenden Sterns.
Wegen Jupiters gewaltiger Masse könnte schon die kleinste Störung in seiner Umlaufbahn eine katastrophale Auswirkung auf die Erde haben. Sie könnte tief in den Weltraum geworfen werden oder in die Sonne eintauchen. Die Chance für einen Sturz in das eiskalte All berechnet er allerdings nur auf auf 1:100 000 innerhalb der kommenden 3,5 Milliarden Jahre.
Nach weiteren 500 Millionen Jahren dürften die Meere verschwinden. Spätestens in 3,5 Milliarden Jahren werde alles Leben auf der Erde erloschen sein, prophezeiten US-Forscher am Sonntag in Washington.
Sonne einst ein weisser Zwerg
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Dass aber die Erde schon lange zuvor unbewohnbar werden könnte durch den Mangel an Kohlendioxid für die pflanzliche Photosynthese und den Verlust der Meere, gaben die Experten jetzt als neue Perspektive aus.
Erde wird geröstet
«Die Sonne wird die Erde rösten», sagt die Professorin für Physik und Astronomie an der Universität von Iowa, Lee Anne Willson, voraus. Willson und Kollegen von der Universität Michigan und der Staatlichen Universität von Pennsylvania stellten ihre Kalkulationen auf der Jahrestagung des Amerikanischen Wissenschafterverbandes AAAS vor.
Demnach soll die Sonne doppelt so hell werden wie jetzt, bevor sie allen Wasserstoff verbrannt und sich zum roten Giganten verwandelt hat. Als solcher dürfte sie sich bis in die Umlaufbahn von Merkur ausdehnen und nach dem Merkur auch die Venus verglühen.
Das gleiche Schicksal wird voraussichtlich den Mars ereilen, bis die entfernter gelegene Erde dran ist, glaubt der Meteorologe und Geowissenschafter James Kasting von der Staatlichen Universität von Pennsylvania. Die Planeten am äusseren Rand des Sonnensystems, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun, könnten den Untergang der Sonne überstehen.
Verwelken und Verdunsten
Schon lange vor dem Ende des Sonnensystems aber werden auf der Erde die Meere verdunsten, sagt Kasting, der seine Berechnungen auf ein Modell von Ken Caldeira vom Lawrence Livermore Laboratorium (Kalifornien) stützt. Und noch bevor die Erde zu einer wasserlosen Wüste wird, verwelkt ihre Vegetation. Durch die rapide Erwärmung des Klimas in den kommenden Jahr-Millionen beschleunigt sich der Zyklus um die Zersetzung von Silikatgestein auf der Erde, erläutert Kasting. Mit ihm wird Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre entfernt und als Kalziumkarbonat in den Meeren abgelagert. Mit der Zeit werde der Kohlenstoffdioxid-Gehalt in der Atmosphäre so dünn, dass er nicht mehr zum Erhalt der Pflanzenwelt ausreiche, sagt der Experte voraus.
Betroffen wären 95 Prozent der Vegetation, Wälder und Erntepflanzen eingeschlossen. Andere Gewächse wie Mais, Zuckerrohr und tropische Gräser können CO2 intern konzentrieren und mit diesem Mechanismus noch eine Weile überstehen.
Sturz in die Kälte?
Einen Ausweg aus der brutzelnd heissen Zukunft bietet der Erde nur eine, allerdings sehr frostige Alternative, sagt Fred Adams von der Universität Michigan voraus. Jupiter sei sehr empfänglich für Interaktion mit der Schwerkraft eines vorbei jagenden Sterns.
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(sda)
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