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Erster Hotspot in Betrieb
Deutlich weniger Flüchtlinge in Griechenland
publiziert: Samstag, 16. Jan 2016 / 13:21 Uhr / aktualisiert: Samstag, 16. Jan 2016 / 14:00 Uhr

Athen - Die Zahl der Flüchtlinge, die täglich auf den griechischen Inseln in der Ägäis ankommen, ist seit Jahresbeginn deutlich gesunken. Auf Lesbos würden derzeit 400 bis 500 Menschen weniger als noch vor wenigen Wochen eintreffen, sagte ein örtlicher Beamter.
«Im Moment ist die Lage zu bewältigen», hiess es am Freitag im griechischen Ministerium für Flüchtlingspolitik. Im Sommer erreichten täglich teils mehr als 3000 Flüchtlinge nach ihrem Start an der türkischen Westküste eine der griechischen Inseln in der Ägäis, um von dort weiter aufs Festland und in nördlichere EU-Staaten zu reisen.
Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) waren es in den ersten elf Tagen dieses Jahres insgesamt 18'600, also knapp 1700 pro Tag. Inzwischen helfen 293 Experten der EU-Grenzschutzagentur Frontex den griechischen Beamten bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise.
Auf Lesbos ist auch der erste von fünf sogenannten Hotspots in Betrieb, wo die Flüchtlinge registriert werden und wo über ihr Verteilung oder Abschiebung entschieden werden soll. Die Arbeit dort laufe inzwischen «routinemässig», verlautete von den Behörden.
Insgesamt sollen in Griechenland bis Ende Januar fünf Hotspots eingerichtet werden. Insbesondere auf Leros, wo zwei der Attentäter von Paris registriert worden waren, droht die planmässige Inbetriebnahme am Widerstand der Gemeindepräsidenten zu scheitern.
Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) waren es in den ersten elf Tagen dieses Jahres insgesamt 18'600, also knapp 1700 pro Tag. Inzwischen helfen 293 Experten der EU-Grenzschutzagentur Frontex den griechischen Beamten bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise.
Auf Lesbos ist auch der erste von fünf sogenannten Hotspots in Betrieb, wo die Flüchtlinge registriert werden und wo über ihr Verteilung oder Abschiebung entschieden werden soll. Die Arbeit dort laufe inzwischen «routinemässig», verlautete von den Behörden.
Insgesamt sollen in Griechenland bis Ende Januar fünf Hotspots eingerichtet werden. Insbesondere auf Leros, wo zwei der Attentäter von Paris registriert worden waren, droht die planmässige Inbetriebnahme am Widerstand der Gemeindepräsidenten zu scheitern.
(bert/sda)
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Montag, 18. Januar 2016 06:59 Uhr
Wir Europäer sind schuldig!
Durch Krieg werden Menschen vertrieben. Ich bin gegen den Krieg!
Ich bin dagegen, dass jeder unkontrolliert nach Europa einreisen darf!
Solche Menschen wie Sie, mache ich für das wo am 13. November 2015 in Paris passiert ist, mitverantwortlich!
Auch für die sexuellen Übergriffe mache ich solche Menschen wie Sie mitverantwortlich!
Hier im Forum hat man vor sexuellen Übergriffen gewarnt. Wir wo warnen sind eh alles braune Schweine!
Jetzt überlegt man schon, ob man die Steuern auf Benzin erhöhen soll, damit man das Asylwesen weiterhin vermag! Bravo!
Für mich ist das SOZIALISMUS!
Ich habe kein Auto! Mich können Sie jetzt nicht mit irgendwelchen Argumenten angreifen.
Ich bin dagegen, dass jeder unkontrolliert nach Europa einreisen darf!
Solche Menschen wie Sie, mache ich für das wo am 13. November 2015 in Paris passiert ist, mitverantwortlich!
Auch für die sexuellen Übergriffe mache ich solche Menschen wie Sie mitverantwortlich!
Hier im Forum hat man vor sexuellen Übergriffen gewarnt. Wir wo warnen sind eh alles braune Schweine!
Jetzt überlegt man schon, ob man die Steuern auf Benzin erhöhen soll, damit man das Asylwesen weiterhin vermag! Bravo!
Für mich ist das SOZIALISMUS!
Ich habe kein Auto! Mich können Sie jetzt nicht mit irgendwelchen Argumenten angreifen.
Montag, 18. Januar 2016 06:22 Uhr
Weniger oder mehr Flüchtlinge? Es sind Flüchtlinge
die Zahl von 29088 Flüchtlingen für den Zeitraum vom 1.- 16.1.16 ist der UNHCR-Mitteilung vom 16. Januar entnommen und ist sehr hoch, da gehen wir einig. Dass weniger Flüchtlinge in Griechenland angekommen sind, ist ein Titel der news.ch und nicht meiner. Aufgrund des Wetters kann mit zeitweise weniger Flüchtlingen gerechnet werden, allerdings sind z.B. am 15.1.16 (Quelle UNHCR) 4150 Personen in Griechenland gelandet.
Ich halte die Regierungen in Europa nicht nur für nervös, sondern für konzept- und kopflos.
Europa könnte die Schlepperbanden durch SAFE PASSAGE eindämmen, viele Tote verhindern wie auch einen ökologischen Schaden. Ein Fährticket von der Türkei nach Lesbos kostet zurzeit 5 Euros, die Flüchtlinge müssen zwischen 1000.- und 2000.- Euros den Schleppern für die Überfahrt bezahlen.
Der Schweiz würde es gut anstehen, mehr Flüchtlinge aufzunehmen und zwar ohne ihnen den Rest Geld abzunehmen.
Alles in allem befürchte ich, dass die europäische Politik durch ihr Verhalten zur Radikalisierung von Flüchtlingen beiträgt und Menschen in die Arme des Islamischen Staates zu treiben vermag.
Un wie heisst es? wer Gewalt sät ..... Wer Waffen verkauft, erntet Flüchtlinge
Ich halte die Regierungen in Europa nicht nur für nervös, sondern für konzept- und kopflos.
Europa könnte die Schlepperbanden durch SAFE PASSAGE eindämmen, viele Tote verhindern wie auch einen ökologischen Schaden. Ein Fährticket von der Türkei nach Lesbos kostet zurzeit 5 Euros, die Flüchtlinge müssen zwischen 1000.- und 2000.- Euros den Schleppern für die Überfahrt bezahlen.
Der Schweiz würde es gut anstehen, mehr Flüchtlinge aufzunehmen und zwar ohne ihnen den Rest Geld abzunehmen.
Alles in allem befürchte ich, dass die europäische Politik durch ihr Verhalten zur Radikalisierung von Flüchtlingen beiträgt und Menschen in die Arme des Islamischen Staates zu treiben vermag.
Un wie heisst es? wer Gewalt sät ..... Wer Waffen verkauft, erntet Flüchtlinge
Sonntag, 17. Januar 2016 23:55 Uhr
Europa zahlen steigen
Nun das mag für Griechenland stimmen, aber die Deutsche Presse meldet heute was ganz Anderes. Die Zahlen steigen weiterhin rasant.
In den ersten 16 Tagen des Jahres sind 29'088 Flüchtlinge nach Europa gekommen. In 16 Tagen! Letztes Jahr im gleichen Zeitraum 1'694 und das heisst nichts mehr als das 17-Fache. Die Regierungen in Europa sind ziemlich nervös und mittlerweile steht auch Merkel an der Wand. Die SPD spielt böser Cop bis nach den Wahlen. Da stehen nicht nur Flüchtlinge vor der Tür, sondern auch die AfD.
Schlepperbanden und Todesgefahren auf dem Meer sind menschenunwürdig. Das man Helfer als Schlepper anklagt, aber keine Erfolge gegen die wirklichen Schlepperbenden vorweisen kann, ist ein Skandal. Zu den Schleppern zähle ich übrigens auch Erdogan.
Die Schweiz sollte Familien die Kriegsflüchtlinge sind mit einem Botschaftsasyl ausfliegen. Damit wäre nicht nur den Flüchtlingen geholfen, sondern wir könnten auch echte Schutzbedürftige aufnehmen und eine Auswahl treffen. Für mich ist ganz klar, dass Familien mit Kindern vor den alleinstehenden jungen Männern zu bevorzugen sind.
Auch die Wirtschaftsmigration aus Ländern wie Marokko, Tunesien, Nigeria, etc. muss endlich härter bekämpft werden. Wenn man bedenkt das auf 20'000 Asylanträgen etwa 17'000 auf solche erfolgen, dann ist das bedenklich. Diese nehmen zudem Platz und Kapazitäten für die echten Kriegsflüchtlinge weg. Dazu kommt noch, dass die Mehrheit der kriminellen Straftaten in Europa durch diese Gruppe aus Nordafrika erfolgt.
In den ersten 16 Tagen des Jahres sind 29'088 Flüchtlinge nach Europa gekommen. In 16 Tagen! Letztes Jahr im gleichen Zeitraum 1'694 und das heisst nichts mehr als das 17-Fache. Die Regierungen in Europa sind ziemlich nervös und mittlerweile steht auch Merkel an der Wand. Die SPD spielt böser Cop bis nach den Wahlen. Da stehen nicht nur Flüchtlinge vor der Tür, sondern auch die AfD.
Schlepperbanden und Todesgefahren auf dem Meer sind menschenunwürdig. Das man Helfer als Schlepper anklagt, aber keine Erfolge gegen die wirklichen Schlepperbenden vorweisen kann, ist ein Skandal. Zu den Schleppern zähle ich übrigens auch Erdogan.
Die Schweiz sollte Familien die Kriegsflüchtlinge sind mit einem Botschaftsasyl ausfliegen. Damit wäre nicht nur den Flüchtlingen geholfen, sondern wir könnten auch echte Schutzbedürftige aufnehmen und eine Auswahl treffen. Für mich ist ganz klar, dass Familien mit Kindern vor den alleinstehenden jungen Männern zu bevorzugen sind.
Auch die Wirtschaftsmigration aus Ländern wie Marokko, Tunesien, Nigeria, etc. muss endlich härter bekämpft werden. Wenn man bedenkt das auf 20'000 Asylanträgen etwa 17'000 auf solche erfolgen, dann ist das bedenklich. Diese nehmen zudem Platz und Kapazitäten für die echten Kriegsflüchtlinge weg. Dazu kommt noch, dass die Mehrheit der kriminellen Straftaten in Europa durch diese Gruppe aus Nordafrika erfolgt.
Sonntag, 17. Januar 2016 16:45 Uhr
Deutlich weniger Flüchtlinge in Griechenland
.... und trotzdem sind die Behörden und die Politik überfordert! Die Arbeit im Hotspot Moria lief vor Weihnachten vielleicht routinemässig, aber schlecht, an Weihnachten beinahe inexistent. Jetzt hilft Frontex bei der Kontrolle der freiwilligen Helfer. Mehrere Helfer wurden verhaftet, weil sie Flüchtlingen in Seenot halfen. Sie werden des Menschenhandels angeklagt. Die Helfer werden von offizieller Seite immer weniger geschätzt, da sie Menschenrechtsverletzungen auch als solches benennen.
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