Donnerstag, 25. Februar 2016 08:25 Uhr
Bei...
den angeblich verhängnisvollen Auswirkungen einer Grenzschliessung handelt sich nur um ein Scheinargument, das aufgefahren wird, um an den Eigennutz der Bürger zu appellieren und sie dazu zu bringen eine Politik zu akzeptieren, die ihren tiefsten Interessen widerspricht.
Dieselbe Masche kennt man in D auch von den "Fachkräften", die benötigt werden, um "die Renten" zu bezahlen.
Seit nicht mehr wegzulügen ist, dass man in Wirklichkeit für die meisten dieser "Fachkräfte" auf unabsehbare Zeit mit dem Verlust von Lebensstandard wird Zahlen müssen, ist man auf das Märchen vom zusammenbrechenden Warenverkehr bei "Grenzschliessungen" umgeschwenkt.
Dabei treibt man nur Augenwischerei mit dem Begriff "Grenzschliessung".
Wer illegale Grenzüberschreitungen durch Fussgänger und in Schleuserfahrzeugen unterbindet, der beeinträchtigt den freien Güterverkehr nur minimal.
Auf der Lkw-Spur kurz für einen Blick der Grenzer die Ladefläche eines Lasters zu öffnen kostet bei guter Organisation allenfalls fünf Minuten.
Am Wichtigsten ist aber der Umstand, dass Behinderungen an den Grenzen nur kurzfristig nötig wären, bis sich herumgesprochen hat, dass der Goldrausch vorbei ist und dass sich für Wirtschaftsflüchtlinge die "Investition" in den Marsch nach Europa nicht mehr lohnt.
Bedenklich stimmt in diesem Zusammenhang nur das Bild, das die Politiker von den Menschen haben müssen, wenn sie denken, sie mit diesen billigen Tricks manipulieren zu können.
Noch bedenklicher stimmt, dass es bei manchen sogar gelingt.