Bern - Die Vereinigte Bundesversammlung hat den Neuenburger Ständerat Didier Burkhalter im vierten Wahlgang mit 129 Stimmen zum Nachfolger von Pascal Couchepin gewählt. Die FDP kann damit ihren zweiten Sitz in der Landesregierung verteidigen. Burkhalter nahm die Wahl an und wurde unmittelbar nach seiner Erklärung vereidigt. News.ch-Redaktorin Fabienne Klenger berichtet via Twitter live aus Bern.
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Meinungsbox Bundesratswahlen
Wen würde das Volk zum Bundesrat wählen?
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Dem CVP-Kandidaten ist es mit 106 Stimmen nicht gelungen, für seine Partei den zweiten Sitz zurückzuholen. Er verpasste das absolute Mehr um 14 Stimmen.
Hinter Schwaller erhielt der Genfer FDP-Nationalrat Christian Lüscher noch 4 Stimmen. Er hatte im dritten Wahlgang noch 63 Stimmen erreicht und seine Kandidatur danach zugunsten von Burkhalter zurückgezogen.
Perfekter Zeitpunkt
Mit seiner Wahl in den Bundesrat erntet Burkhalter die Früchte seines pragmatischen Politstils. Der 49-jährige Freisinnige erwies sich als Mann der Stunde in einem Umfeld, wo Unverträglichkeiten eine ausschlaggebende Rolle spielen.
Der Neuenburger Ständerat erfüllte als Romand, Freisinniger, gewiefter Bundespolitiker und Kenner der Mechanik unter der Bundeshauskuppel alle Bedingungen für die Nachfolge von Couchepin. Und der Mangel an Charisma, der ihm hier und da vorgeworfen wurde, gereichte ihm am Schluss gar zum Vorteil.
Perfekte Karriere
Seine Wahl ist der Lohn für seinen realistischen Umgang mit der Vakanz im Bundesrat. Burkhalter trat nicht für die Galerie an. Er war stets überzeugt von seinen Wahlchancen und der Möglichkeit, seine politischen Werte in die Waagschale zu werfen. Ohne diese Überzeugung wäre er nicht angetreten.
Der Neuenburger Ständerat hat sich bei der Festlegung seiner Ziele und Ambitionen noch nie getäuscht. So ist der Ökonom und Familienvater in seiner politischen Karriere noch nie in einer Wahl gescheitert.
1991 wurde er als einer der damals jüngsten Exekutivpolitiker des Landes in die Stadtregierung von Neuenburg gewählt. Den Sitz behielt er bis 2005, nachdem er eine Public-Private-Partnerschaft (PPP) für den Bau des neuen Fussballstadions La Maladière umgesetzt hatte.
Guter Verdienst
Als Bundesrat wird Burkhalter brutto gut 430'000 Franken verdienen - ausbezahlt in vier Jahrestranchen. Dazu kommt eine nicht steuerpflichtige Repräsentationszulage von 30'000 Franken.
Wie seine Kollegen und Kolleginnen hat Burkhalter Anspruch auf einen Chauffeur und zwei Dienstwagen. Ein Fahrzeug kann sowohl für dienstliche wie für private Zwecke verwendet werden. Es steht auch dem Partner oder der Partnerin zur Verfügung. Die Autos dürfen alle vier Jahre oder beim Kilometerstand 100'000 ausgewechselt werden.
Twitter Logbuch:
10:25 Uhr - Didier Burkhalter wurde vereidigt.
10:15 Uhr - Didier Burkhalter ist neuer Bundesrat
10:01 Uhr - Absolutes Mehr für Didier Burkhalter: 129 Stimmen!
09:59 Uhr - Der vierte Wahlgang wird ausgezählt...
09:41 Uhr - Lüscher zieht nun seine Kandidatur zurück.
09:40 Uhr - Eine schlechte Ausgangslage für Schwaller: Es wird erwartet, dass Didier Burkhalter die Wahl nun gewinnen wird.
09:39 Uhr - Die SVP bedauert, dass sich Lüscher zurückgezogen hat, will die Stimme aber nun Burkhalter geben.
09:38 Uhr - Urs Schwaller mit bestem Resultat im 1. und 2. Wahlgang: Bern - Im ersten und im zweiten Wahlgang hat keiner der.
09:37 Uhr - Marty bedankt sich für die Stimmen, nimmt sich nun aber aus dem Rennen.
09:35 Uhr - Burkhalter: 80 Stimmen, Lüscher 63 Stimmen, Dick Marty 5 Stimmen!
09:20 Uhr - Ein erstaunlich hohes Resultat für Christian Lüscher, der mit 73 Stimmen nur knapp hinter Urs Schwaller steht(79).
09:15 Uhr - Christian Lüscher 73 Didier Burkhalter 58 Urs Schwaller 79
09:10 Uhr - 34 Stimmen für Dick Marty!
09:00 Uhr - Ursula Wyss von der SP begründet, warum die SP mehrheitlich für Schwaller stimmen wird: Wegen sozialen- und Umweltthemen.
08:58 Uhr - Caspar Baader von der SVP kündigt nochmals an, dass seine Partei Schwaller keine einzige Stimme abgeben wird.
(bert/sda)
Es gibt so eine grosse Anzahl von Schafen die wollen einfach verwaltet, gegängelt und bevormundet werden. Der Staat denkt, der Staat lenkt. Nur wird es heute mit Demokratie getarnt und von einem gut bezahlten Verwaltungsapparat gesteuert der dem dummen Volk genau das soziale Geschwafel auftischt, dass es hören will. Gemacht wird dann doch nichts. Aber war halt gut gemeintes Wasser predigen und Wein saufen.
Zitat
"Da liegen Sie leider völlig falsch."
Mit meinem Post waren nicht Sie gemeint.
Denken Sie was Sie wollen Kubra. Ich habe jedenfalls keinen religiösen Eifer und versuche auch nicht irgend eine ideologische "braune Sauce" zu ergiessen - schon gar nicht unter irgend einem "Deckmäntelchen", auch will ich nicht meine Denkweise zu einem Standard erheben. Da liegen Sie leider völlig falsch. Wenn Sie allerdings Thomy, Bewusstsein aus Verbania, Midas & Magnus und Co. damit meinen, dann haben Sie vielleicht recht.
Mein einziges Motiv - warum ich für die Wahrheit einstehe ist - das Evangelium des Friedens zu verbreiten, da ich weiss, dass dies Gottes Wille ist. Nicht aus menschlich berechnenden Gründen, sondern ganz einfach aus Liebe zu Gott und zu den Menschen - auch wenn mich die Menschen dafür hassen - Gott liebt mich dann nur umso mehr. So steht es übrigens auch in der Bibel geschrieben - und die Bibel ist und bleibt die Wahrheit in Ewigkeit. Das können auch Sie Kubra, mit Ihrem besserwisserischen Getue {der in seiner Blindheit gegenüber der Wahrheit} über allem zu stehen glaubt - nicht ändern, Gott sei Dank!
Nur weil ich an die unfehlbar göttlich inspirierte Heilige Schrift, der Bibel glaube, soll ich keine eigene Meinung haben? Im Gegenteil: bibelgläubige Menschen haben sehr wohl eine eigene Meinung und dazu sind es mutige Menschen - Menschen die in den Spiegel schauen - um sich von Gott unterweisen zu lassen - diese Menschen haben ihre eigene Sündhaftigkeit (das Gesetz der Sünde im Menschen) erkannt - und sind bereit sich verändern zu lassen.
Zitat Birdwatcher:"Was machen Sie denn anderes, als die Bibel und Ihren Einflüsterer der "Christlichen Hausgemeinde" zu zitieren. "
Ich sage es jetzt schon zum x-ten mal: ich gehöre keiner Sekte an, bin absolut selbständig und lasse mir von keinem Menschen etwas einflüstern. Die Ältesten (& Lehrer oder Wortverkünder) einer freien christlichen Gemeinde haben nicht die Aufgabe (so wie in einer Sekte) die Gemeindemitglieder zu beeinflussen oder zu manipulieren. Sie haben die Aufgabe, sich um die Gemeinde zu kümmern - indem Sie Hilfestellung in schwierigen Lebenslagen geben, das Wort Gottes gemäss den Lehrbriefen des NT zu predigen und auszulegen. Und jetzt noch etwas, Herr Vogelbetrachter: Jedes Mitglied einer freien christlichen Gemeinschaft ist absolut selbständig und hat von Gott die Fähigkeit, das Wort Gottes selbst zu verstehen (sofern es wirklich durch den Geist Gottes geleitet wird) - je nach dem Mass, das der Herr Jesus einem jeden zuteilt und in Abhängigkeit des Gehorsams gegen Jesus Christus. Das ist ganz persönlich - da kann sich kein anderer Gläubiger einmischen - es gibt nach biblischem Zeugnis kein Mittler (Papst oder Sektenguru) zwischen Gott und den Menschen als nur Gott allein - in der Person des auferstandenen Herrn und Meisters Jesus Christus selbst!
Zitat Birwatcher:"Ihr Missionieren ist in meinen Augen ein Verstoss gegen das Grundrecht der Religionsfreiheit."
Und ihre hinterhältigen Lügen und Unwahrheiten sind ein Verstoss gegen die Menschlichkeit.
Zitat Birdwatcher:"Ich finde es bedenklich, wenn Religionsgemeinschaften anderen Menschen nur unter der Voraussetzung helfen, dass sie sich auch deren Predigten anhören."
Da bin ich ausnahmsweise auch Ihrer Meinung - Nur, was habe ich mit Religionsgemeinschaften zu tun?
Zitat Birdwatcher:"Wenn Christen so selbstlose Philanthropen sein wollen, sollen sie auch den Glauben und die Religionen anderer Kulturen respektieren und den Menschen wirklich selbstlos helfen, ohne christliche Propaganda."
Wer sich mit der Weltgeschichte nur ein bisschen auskennt, weiss ganz genau, dass es mit Abstand immer die Christen waren, die selbstlos den Menschen Gutes taten. (Alle anderen taten es nicht aus Liebe zu Gott, sondern aus den unterschiedlichsten Motiven - und sei es als Katholik zwecks des unbilblischen Ablass-Systems). Sei es durch Aufnahme von Obdachlosen, Versorgung von Nahrung und Kleidung, gewaltlose Streitschlichtung - und eben vor allem auch durch die Verkündigung des wahren Evangeliums - die Errettung der Seele (aufgrund des stellvertretenden Sühneopfers Jesus Christus) des gefallenen Menschen.
Dass man sich vor allem um die Schwachen kümmern soll - diese Denkweise hat in der atheistischen darwinistischen Sicht - wo nur der stärkere ein Überlebensrecht hat - leider keinen Platz. Das können auch Sie nicht verschweigen, da können Sie noch so alles verdrehen wie sie wollen - dies ist eine Tatsache.
Ausserdem missioniere ich nicht für eine Sekte oder Gemeinschaft, sondern für Jesus Christus. Wenn ich jemdem auf der Strasse das Evangelium weiter sagen darf, gebe ich Ihm nicht zweitklassige Dinge (Sektenlehren, Broschüren und Bücher über die Lehren einer Gemeinde etc.) und binde ihn auch nicht an irgend eine menschliche Person, sondern ich gebe Ihm ganz einfach ein NT oder die ganze Bibel, und sage Ihm wenn er glaube, dann führe Ihn Gott schon ans richtige Ort - denn wahre Christen vertrauen selbstverständlich auf die Führung des Heiligen Geistes - dies aber immer in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes - denn Der, Der die Gläubigen leitet ist Derselbe - Der die Bibel unfehlbar inspiriert hat! Da hat der menschliche Geist keine Chance - auch Ihrer nicht, da können Sie noch so viele Vögel betrachten. (Was ja an und für sich nichts schlechtes ist - aber durch die Betrachtung der Geschöpfe Gottes alleine erhalten Sie leider keine "Erleuchtung" - da braucht es schon eine Beschäftigung mit dem Schöpfer persönlich - nicht mit Seiner Schöpfung).
Übrigens, das haben Sie unterdessen sicher entdeckt, vielleicht: Sie sagten, kubra: " Ich habe in einem anderen Post gelesen. "Das ist nichts weiter als eine systematische religiöse Umerziehungsmassnahme unter dem Deckmantel der Hilfsbereitschaft." ...
Dies bezog sich nicht auf die EU, sondern auf unsern allerliebsten Freund Roland, seine Heiligkeit der 71., resp. nahm Bezug auf seine Missionstätigkeit mit flammendem Schwert - wie ja ein richtiger Christ sein sollte ... grins!
Ich habe in einem anderen Post gelesen.
"Das ist nichts weiter als eine systematische religiöse Umerziehungsmassnahme unter dem Deckmantel der Hilfsbereitschaft."
Das erinnert mich an die etatistischen Voten einiger Forumsteilnehmer, die mit teilweise religiösem Eifer versuchen, ihre braune Sauce im Deckmäntelchen des Gutmenschen über die Menschheit zu ergiessen und ihre Denkweise zum alleinigen Standard zu erheben. Eine Denkweise, die die Bildung von allmächtigen Kommissionen fördert und die Macht irgendwelcher Parteibüros als Ausdruck des Fortschritts sieht, der dem dummen unmündigen Bürger die Qual der politischen Entscheidungen abnimmt und ihn zum Lichte der Erkenntnis führt.
Dazu die immergleichen Claqueure, die dies beklatschen, um ja auf der richtigen Seite, nämlich der der Kommission zu sein. Die Unbedarfteren dieser Spezies erkennt man auch daran, dass sie ab und an nachfragen, was sie denn jetzt zu denken hätten.
Nein, die EU würde unsere Probleme nicht lösen, sondern neue bringen.
Lieber ein starker souveräner Staat, dessen Politiker dem Volk auch während laufender Amtsperioden Red und Antwort zu stehen haben und ihre Lösungsvorschläge erst dem Volk unterbreiten müssen. Die einsamen Beschlüsse des Bundesrates in der letzten Zeit liessen die Schweizer aufhorchen und aufbegehren. Gut so. In der EU würde kein Hahn danach krähen. Da ist das so üblich und führt zu einer Staatsgläubigkeit sondergleichen.
Damit ist auch der Kreis zu den Leuten geschlossen, die sich in der Schweiz so gerne reden hören und in die EU drängen. Es entspricht ihrem Selbstverständnis. Viel behaupten, ohne Gefahr zu laufen, hinterfragt zu werden und gleichzeitig den Anspruch vertreten zu können, als Gutmensch eh nur das Beste zu wollen.
Aber eben. Das Gegenteil von Gut ist vielfach gut gemeint. Andererseits geht's ja eh nur darum, sein eigenes Gedankengut zu predigen. Dafür sind die kleinen Kommissionsstammtischchen mit den mauschelerprobten Teilnehmern ideal. Das nennt sich zwar nicht Demokratie, wärmt aber auch ganz schön. Gell;) Und zu verdienen gibt's da auch noch was.
und seine Freiheit macht ihn zum Menschen.
Hans Scholl (1918-1943)
dt. Widerstandskämpfer, geb. 22.09.1918
Was machen Sie denn anderes, als die Bibel und Ihren Einflüsterer der "Christlichen Hausgemeinde" zu zitieren.
Ihr Missionieren ist in meinen Augen ein Verstoss gegen das Grundrecht der Religionsfreiheit. Ich finde es bedenklich, wenn Religionsgemeinschaften anderen Menschen nur unter der Voraussetzung helfen, dass sie sich auch deren Predigten anhören.
Das ist nichts weiter als eine systematische religiöse Umerziehungsmassnahme unter dem Deckmantel der Hilfsbereitschaft. Wenn Christen so selbstlose Philanthropen sein wollen, sollen sie auch den Glauben und die Religionen anderer Kulturen respektieren und den Menschen wirklich selbstlos helfen, ohne christliche Propaganda.
Thomylein, regen Sie sich bitte wieder ab. Im Gegensatz zu Ihnen befürworte ich eine Freie Meinungseusserung. Deshalb äussere ich mich ja auch hier im Forum. Wenn Ihnen das nicht passt, dann gehen Sie doch zu Frau Merkel - die kann Ihnen sicher helfen ;-)
P.S.: Sie befürworten ja ein diktatorisches EU-Staatengebilde - denn die EU wird ganz sicher nicht demokratischer - im Gegenteil. Aber glauben Sie nur weiter an den Weihnachtsmann :-)

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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