Der erste Eindruck des 31-jährigen Jurassiers im Schnee war noch zwiespältig: "Am Dienstag fühle ich mich noch ziemlich schlecht, aber 24 Stunden später ging es schon viel besser. Die Schmerzen sind abgeflaut." Cuche will sich mit einem speziellen Aufbauprogramm wieder in Form bringen.
Vor seinem Unfall war der Romand mit zwei Podestplätzen der beste Schweizer und zählte zu den Medaillenanwärtern für die WM in Bormio. Ohne ihn gab es bekanntlich die erste totale WM-Pleite seit den Weltmeisterschaften 1966 im chilenischen Portillo.
(bert/Si)