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Überschwemmungen in Mosambik
Die Schweiz erhöht Mosambik-Hilfe auf 10 Millionen Franken
publiziert: Freitag, 3. Mrz 2000 / 17:11 Uhr
Bern - Die Schweiz erhöht die Hilfe für die Opfer der Überschwemmungen in Mosambik auf 10 Millionen Franken. Zudem sind weitere Fachleute des Schweizerischen Katastrophenhilfekorps unterwegs zur Verstärkung des Koordinationsbüros in der Hauptstadt Maputo.
Fünf Millionen Franken werden für die Überlebens- und Nothilfe
sowie den kurzfristigen Wiederaufbau eingesetzt, weitere fünf
Millionen Franken für den Wiederaufbau, informierte die Direktion
für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) am Freitag in Bern vor
den Medien.
Rund ein Drittel der Gesamtsumme ist für die dringendste Hilfe bestimmt, die durch verschiedene Nothilfeprogramme der UNO und private Hilfswerke ausgeführt wird. Bereits seit Mitte Februar werden diese Programme mit rund zwei Millionen Franken unterstützt, um Menschen zu retten und die notleidende Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, Decken und Trinkwasser zu versorgen.
Der Wiederaufbau wird mit fünf Millionen Franken aus den längerfristigen Programmen der Entwicklungszusammenarbeit gespiesen.
Durch die mehrjährige Präsenz der Schweiz in Mosambik seien bereits Strukturen vor Ort, die ein schnelles Eingreifen ermöglichen, erklärte DEZA-Direktor, Botschafter Walter Fust. Die Schweiz ist bereits seit 1979 in Mosambik tätig, das schon seit über zehn Jahren als ein Schwerpunktland der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit eingestuft ist. Fust wies in diesem Zusammenhang die Kritik verschiedener afrikanischer Staaten zurück, die sich über die Langsamkeit der Reaktionen des Nordens beklagt hatten.
Zur weiteren Unterstützung des Koordinationsbüros in Maputo sind zudem vier Fachleute des Schweizerischen Katastrophenhilfskorps (SKH) unterwegs. Darunter sind zwei Epidemiologen, da in Überschwemmungsgebiet bereits Krankheiten ausgebrochen sind.
UNICEF Schweiz setzt für Notprogramme eine Million Franken ein. Schwerpunkt der Hilfsprogramme vor Ort bildet die Gesundheitsversorgung von Kindern. Das Schweizerische Rote Kreuz und Caritas Schweiz haben bereits je 300 000 Franken zur Unterstützung der Hilfe zur Verfügung gestellt. Zudem erklärten sie auf Anfrage, dass sie eine Erhöhung der Beträge erwägten. Die Hilfe des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks (SAH) beläuft sich auf 400 000 Franken, die zur Verteilung von Decken, Kleidern und Trinkwasser und später landwirtschaftlichen Werkzeugen verwendet werden. Die Glückskette, welche die wichtigsten Schweizer Hilfswerke vertritt, stellte bereits am Donnerstag eine Million Franken zur Verfügung. Bereits gingen Spendenversprechen in der Höhe von 200 000 Franken ein. Bis Montag sollte sich dieser Betrag verdoppeln.
Rund ein Drittel der Gesamtsumme ist für die dringendste Hilfe bestimmt, die durch verschiedene Nothilfeprogramme der UNO und private Hilfswerke ausgeführt wird. Bereits seit Mitte Februar werden diese Programme mit rund zwei Millionen Franken unterstützt, um Menschen zu retten und die notleidende Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, Decken und Trinkwasser zu versorgen.
Der Wiederaufbau wird mit fünf Millionen Franken aus den längerfristigen Programmen der Entwicklungszusammenarbeit gespiesen.
Durch die mehrjährige Präsenz der Schweiz in Mosambik seien bereits Strukturen vor Ort, die ein schnelles Eingreifen ermöglichen, erklärte DEZA-Direktor, Botschafter Walter Fust. Die Schweiz ist bereits seit 1979 in Mosambik tätig, das schon seit über zehn Jahren als ein Schwerpunktland der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit eingestuft ist. Fust wies in diesem Zusammenhang die Kritik verschiedener afrikanischer Staaten zurück, die sich über die Langsamkeit der Reaktionen des Nordens beklagt hatten.
Zur weiteren Unterstützung des Koordinationsbüros in Maputo sind zudem vier Fachleute des Schweizerischen Katastrophenhilfskorps (SKH) unterwegs. Darunter sind zwei Epidemiologen, da in Überschwemmungsgebiet bereits Krankheiten ausgebrochen sind.
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(sda)
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