Ein Langer Weg
Die Schweizer Equipen-Hierarchie wankt
publiziert: Mittwoch, 21. Jan 2015 / 11:58 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 21. Jan 2015 / 13:51 Uhr
10 bis 12 Paare hegen Anspruch auf einen Equipenplatz.
Die Schweizer Spitze der Springreiter ist breiter geworden. 10 bis 12 Paare hegen Anspruch auf einen Equipenplatz. Der 27. Mercedes CSI Zürich vom 23. bis 25. Januar im Hallenstadion wird weitere Aufschlüsse für die Freiluft-Turniere und die EM in Aachen liefern.
Der Weg bis zu den Europameisterschaften Ende August in Aachen ist lang. Und in den sieben Monaten kann noch viel passieren. Die Hallen-Turniere in diesem Winter haben aber gezeigt, dass die Schweizer Team-Hierarchie wankt.
Drei Jahre lang waren Steve Guerdat, Pius Schwizer und Paul Estermann, ergänzt jeweils durch Werner Muff, Janika Sprunger und Jane Richard Philips mit entsprechendem Beritt, gesetzt.Olympiasieger Guerdat, in Zürich mit der Stute Paille am Start, und Schwizer, in Zürich mit Toulago, werden wohl auch im EM-Jahr die Team-Leader sein. Doch dahinter hat der Run auf die begehrten Team-Plätze begonnen.
Selbst für Paul Estermann, 2014 GP-Sieger in St. Gallen und Dritter im GP von Rotterdam, könnte es eng werden. Schweizer Meister Martin Fuchs mit PSG Future, Jane Richard Philips mit Pablo de Virton, Janika Sprunger mit Aris, Werner Muff mit Pollendr, Niklaus Rutschi mit Windsor, Romain Duguet mit Quorida de Treho, Alain Jufer mit Wiveau, Beat Mändli in den fernen USA und selbst Claudia Gisler mit Cordel (Achte und beste Schweizer im GP von Basel) haben fürs neue Jahr einiges im Sinn. «Zehn bis zwölf Paare haben Qualitäten für Einätze in der Equipe der ersten Division», findet auch der Schweizer Team-Chef Andy Kistler. «Wir werden in diesem Jahr unsere Spitzenpaare auch gezielter einsetzen. Alle Kandidaten erhalten Bewährungschancen.»
Die Nationenpreise in St. Gallen, Falsterbo, Hickstead und Dublin zählen für die Schweizer Equipe in der Europa Division I, in welcher der Ligaerhalt angestrebt wird. Für die CSIO in Lummen und Mannheim (Ersatz für Aachen, das die EM austrägt) hat die Schweiz Einladungen erhalten.
Test gegen die Weltspitze
Nach den erstklassig besetzten Turnieren in Genf und Basel erhalten die Schweizer Spitzenpaare am 27. Mercedes CSI Zürich erneut Gelegenheit, sich mit den besten Reitern der Welt zu messen. Im Vorjahr gelang dieses Kräftemessen optimal. Sieben von neun internationalen Konkurrenzen brachten einheimische Erfolge. Pius Schwizer gewann mit Picsou du Chêne, der nun im Beritt von Martin Fuchs ist, den Longines GP und mit Toulago die Mercedes Classic, das Weltcupspringen.
Die Konkurrenz ist aber stark wie eh. Acht Reiter aus den Top 10 und 14 aus den Top 20 starten in Zürich. Mit Olympiasieger Steve Guerdat, Europameister Roger-Yves Bost und Weltcupsieger Daniel Deusser sind drei amtierende Titelträger im Einsatz. Und mit dem britischen Weltranglisten-Ersten Scott Brash gastiert erstmals in Zürich der derzeitige «Überflieger». Zum zweiten Mal hat der Schotte im November die Global Champions Tour vor den in Zürich ebenfalls teilnehmenden Rolf-Göran Bengtsson (Sd) und Ludger Beerbaum (De) gewonnen. Mit seinem Spitzenpferd Hello Sanctos gewann er im Dezember in Genf sowohl den Top-Ten-Final als auch den Grand-Prix und in Basel liess er sich im GP nur von der Portugiesin Luciana Diniz und vom Italiener Marlon Modolo Zanotelli bezwingen.
Elf Einheimische
Elf Schweizer Reiter wurden für das höchstdotierte und bestbesetzte Weltcup-Turnier eingeladen. Zehn von ihnen dürfen am Sonntag in der mit 253'000 Franken dotierten Mercedes Classic, der neunten von zwölf Weltcup-Qualifikationen teilnehmen. Steve Guerdat, Leader der Ausscheidung, hat sich für den Final im April in Las Vegas längst qualifiziert und kann seinem Olympia-Goldpferd Nino des Buissonnets getrost eine weitere Wettkampfpause einräumen. Er hat diese Saison andere Ziele als den CSI Zürich im Fokus. Der Weltcupfinal in Las Vegas und die EM in Aachen stehen im Vordergrund. Martin Fuchs und Pius Schwizer haben aber noch Zähler für die Teilnahme der besten 18 Westeuropäer nötig. Fuchs rangiert mit 28 Punkten nach neun von zwölf Qualifikationen auf Platz 19, Schweizer mit 27 Punkten auf Rang 24.
Fuchs liegt das Zürcher Turnier. Im Vorjahr wurde er als bester Turnierreiter ausgezeichnet und mit PSG Future hat er ein Pferd unter seinem Sattel, das seinen Zenit ebenso noch nicht erreicht hat wie Schwizers Toulago. Jane Richard, die mit Pablo de Virton 2013 den 2. Platz im Longines GP erreichte, wird in Zürich fehlen. Die in Italien lebende Bernerin leidet an einer Lungenentzündung. Ihr Platz im Weltcup-Springen am Sonntag wird Alain Jufer einnehmen.
Ein Tag in Paris
Neben hohen Sprüngen stellt der CSI Zürich in seiner Show erstmals eine Stadt vor. Die Wahl fiel auf Paris und gibt Einblick in die Stadt der Liebe, der Mode, der Musik, der Sehenswürdigkeiten und - natürlich - in die Welt der Pferde. Die berühmte Garde Républicaine zeigt Pferdetradition. Clemence Faivre präsentiert anmutige und emotionale Momente und Marie Desodt, die als Strassenmalerin auftritt, integriert Ponys und Pferde in ihren Auftritt. Kein Wunder, dass für den 27. CSI Zürich der millionste Besucher erwartet wird. 975'500 Zuschauer besuchten bislang die 26 CSI-Austragungen.
Drei Jahre lang waren Steve Guerdat, Pius Schwizer und Paul Estermann, ergänzt jeweils durch Werner Muff, Janika Sprunger und Jane Richard Philips mit entsprechendem Beritt, gesetzt.Olympiasieger Guerdat, in Zürich mit der Stute Paille am Start, und Schwizer, in Zürich mit Toulago, werden wohl auch im EM-Jahr die Team-Leader sein. Doch dahinter hat der Run auf die begehrten Team-Plätze begonnen.
Selbst für Paul Estermann, 2014 GP-Sieger in St. Gallen und Dritter im GP von Rotterdam, könnte es eng werden. Schweizer Meister Martin Fuchs mit PSG Future, Jane Richard Philips mit Pablo de Virton, Janika Sprunger mit Aris, Werner Muff mit Pollendr, Niklaus Rutschi mit Windsor, Romain Duguet mit Quorida de Treho, Alain Jufer mit Wiveau, Beat Mändli in den fernen USA und selbst Claudia Gisler mit Cordel (Achte und beste Schweizer im GP von Basel) haben fürs neue Jahr einiges im Sinn. «Zehn bis zwölf Paare haben Qualitäten für Einätze in der Equipe der ersten Division», findet auch der Schweizer Team-Chef Andy Kistler. «Wir werden in diesem Jahr unsere Spitzenpaare auch gezielter einsetzen. Alle Kandidaten erhalten Bewährungschancen.»
Die Nationenpreise in St. Gallen, Falsterbo, Hickstead und Dublin zählen für die Schweizer Equipe in der Europa Division I, in welcher der Ligaerhalt angestrebt wird. Für die CSIO in Lummen und Mannheim (Ersatz für Aachen, das die EM austrägt) hat die Schweiz Einladungen erhalten.
Test gegen die Weltspitze
Nach den erstklassig besetzten Turnieren in Genf und Basel erhalten die Schweizer Spitzenpaare am 27. Mercedes CSI Zürich erneut Gelegenheit, sich mit den besten Reitern der Welt zu messen. Im Vorjahr gelang dieses Kräftemessen optimal. Sieben von neun internationalen Konkurrenzen brachten einheimische Erfolge. Pius Schwizer gewann mit Picsou du Chêne, der nun im Beritt von Martin Fuchs ist, den Longines GP und mit Toulago die Mercedes Classic, das Weltcupspringen.
Die Konkurrenz ist aber stark wie eh. Acht Reiter aus den Top 10 und 14 aus den Top 20 starten in Zürich. Mit Olympiasieger Steve Guerdat, Europameister Roger-Yves Bost und Weltcupsieger Daniel Deusser sind drei amtierende Titelträger im Einsatz. Und mit dem britischen Weltranglisten-Ersten Scott Brash gastiert erstmals in Zürich der derzeitige «Überflieger». Zum zweiten Mal hat der Schotte im November die Global Champions Tour vor den in Zürich ebenfalls teilnehmenden Rolf-Göran Bengtsson (Sd) und Ludger Beerbaum (De) gewonnen. Mit seinem Spitzenpferd Hello Sanctos gewann er im Dezember in Genf sowohl den Top-Ten-Final als auch den Grand-Prix und in Basel liess er sich im GP nur von der Portugiesin Luciana Diniz und vom Italiener Marlon Modolo Zanotelli bezwingen.
Elf Einheimische
Elf Schweizer Reiter wurden für das höchstdotierte und bestbesetzte Weltcup-Turnier eingeladen. Zehn von ihnen dürfen am Sonntag in der mit 253'000 Franken dotierten Mercedes Classic, der neunten von zwölf Weltcup-Qualifikationen teilnehmen. Steve Guerdat, Leader der Ausscheidung, hat sich für den Final im April in Las Vegas längst qualifiziert und kann seinem Olympia-Goldpferd Nino des Buissonnets getrost eine weitere Wettkampfpause einräumen. Er hat diese Saison andere Ziele als den CSI Zürich im Fokus. Der Weltcupfinal in Las Vegas und die EM in Aachen stehen im Vordergrund. Martin Fuchs und Pius Schwizer haben aber noch Zähler für die Teilnahme der besten 18 Westeuropäer nötig. Fuchs rangiert mit 28 Punkten nach neun von zwölf Qualifikationen auf Platz 19, Schweizer mit 27 Punkten auf Rang 24.
Fuchs liegt das Zürcher Turnier. Im Vorjahr wurde er als bester Turnierreiter ausgezeichnet und mit PSG Future hat er ein Pferd unter seinem Sattel, das seinen Zenit ebenso noch nicht erreicht hat wie Schwizers Toulago. Jane Richard, die mit Pablo de Virton 2013 den 2. Platz im Longines GP erreichte, wird in Zürich fehlen. Die in Italien lebende Bernerin leidet an einer Lungenentzündung. Ihr Platz im Weltcup-Springen am Sonntag wird Alain Jufer einnehmen.
Ein Tag in Paris
Neben hohen Sprüngen stellt der CSI Zürich in seiner Show erstmals eine Stadt vor. Die Wahl fiel auf Paris und gibt Einblick in die Stadt der Liebe, der Mode, der Musik, der Sehenswürdigkeiten und - natürlich - in die Welt der Pferde. Die berühmte Garde Républicaine zeigt Pferdetradition. Clemence Faivre präsentiert anmutige und emotionale Momente und Marie Desodt, die als Strassenmalerin auftritt, integriert Ponys und Pferde in ihren Auftritt. Kein Wunder, dass für den 27. CSI Zürich der millionste Besucher erwartet wird. 975'500 Zuschauer besuchten bislang die 26 CSI-Austragungen.
(nir/sda)
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