Die Schweizer werden ihren Entscheid selbst korrigieren
Die Frage der Woche lautete: Minarettverbot aufheben: Wie soll die Schweiz reagieren? Heute der Beitrag von Cédric Wermuth, dem Vorsitzenden Der Jusos der Schweiz.
Es gibt eigentlich zwei Schweizerische „Gründungsmythen“. Der erste basiert auf der historischen Fehleinschätzung, die Schweiz sei im August 1291 von drei heroischen Freiheitskämpfern in der Auseinandersetzung mit bösen Grossmächten gegründet worden. Faktisch wurde 1291 nur eines von wahrscheinlich mehreren tausend Landfriedensbündnissen beschlossen. Und vor allem steht dieses Bild nicht für die Schweiz, wie wir sie heute kennen: Der Vertrag wurde nicht vom Volk beschlossen, sondern von Adligen, die ihre „Schweizer Mitbürgerinnen und Mitbürger“ als leibeigene Sklaven hielten.
Wirklich gegründet wurde die moderne Schweiz 1848. Nach einem kurzen Bürgerkrieg zwischen den katholischen und den protestantischen Kantonen, welchen letztere gewannen. Am 12. September 1848 trat die erste Bundesverfassung in Kraft. Sie beruht bis heute auf einer ganz zentralen Erkenntnis aus diesem Bürgerkrieg. Dass es nämlich völlig sinnlos ist, die Menschen in einem demokratischen Staat nach Kultur, Religion, Herkunft oder sonst welchen willkürlichen Kriterien zu unterteilen. Der Bürger (und später auch die Bürgerin) soll dem Staat als Mensch gegenübertreten – und nicht als Jude, Christ oder Muslim.
Dieses fundamentale Prinzip wurde mit der Annahme der Anti-Minarettinitiative im letzten Herbst verletzt. Der Europarat hat die Schweiz letzte Woche aufgefordert, das Minarettverbot wieder fallen zu lassen. Das Interessante daran: Sogar der SVP Vertreter in der Schweizer Delegation hat offensichtlich eingesehen, dass die Initiative falsch war. Nationalrat Bugnon (SVP, VD) stimmte im Europarat für die Resolution.
Die Resolution des Europarates ist für die Schweiz nicht bindend. Und das ist auch richtig. Die Minarettinitiative hat die fundamentalen Rechte eines grossen Teils unserer BürgerInnen in unzulässigerweise verletzt. Sie muss sicher wieder rückgängig gemacht werden. Aber nicht durch Resolutionen vom Europarat, sondern über den gleichen Weg, wie sie eingeführt wurde. Ich bin sicher, dass die Schweizerinnen und Schweizer diesen Entscheid in ein paar Jahren korrigieren werden.
(Cédric Wermuth/news.ch)
Es sind immer "die Menschen", bestimmte, immer wieder andere Gruppierungen, die sich zur Gewalt steigern und von den anderen "friedlicheren" an ihrem Tun gehindert werden - meistens leider zu spät!
Wenn Sie sagen "Ja wir müssen aufpassen, dass es keine Parallelgesellschaften gibt. ", dann sind Sie damit sicher nicht alleine. Es gäbe genügend Menschen, denke ich, die das nicht wollen und sich auch dagegen wehren würden, wenn es irgendwo welche gäbe, die am enstehen sind ... hoffe ich!
Übrigens, ich denke, ob nach dem Tod das Leben weitergeht, das soll doch jede/r so glauben, wie es ihn dünkt! Beweisen lässt sich das sowieso nicht! Oder kennen Sie jemanden, der länger als einige Sekunden tot (!) war und genau weiss, wie das gewesen ist ...?
Doch ich werde jeden Tag eines besseren gelernt.
Wir haben einen Geheimdienst, der ist über alles besser Inforiert als jeder der Forumsteilnehmer.
Ich bin anscheinden einer der wenigen, die es dem Geheimdiensten und der Bundespolizei zutrauen, die Sache im Griff zu haben. Und ich kann ich ihnen, Sie haben es im Griff. Die überwachen sogar mehr wie sie eigentlich dürften.
Diese Aussage ist ja so was von lächerlich:
Und wie sagte ein alter Inder mal so treffend. Du kannst 50 Jahre mit einem Moslem Tür an Tür wohnen. Wenn ihm sein Iman sagt, er solle den Ungläubigen töten, tut er es. "
Ich erinnere mal an den 2. Weltkrieg. Wie war das nochmals? Achja waren ja alles Muslime oder doch nicht? Den hat man auch gesagt, sie sollen die Juden umbringen und sie taten es.
Das ist nicht der Muslime sondern es ist der Mensch und daran wird sie nie was ändern. Auch die Christen werden wieder morden gehen. Das zeigt die Geschicht schon seit hunderten von Jahren.
Ja wir müssen aufpassen, dass es keine Parallelgesellschaften gibt. Aber wir müssen auch aufpassen, dass wir vor lauter Hetze keine Parallegesellschaften schaffen.
Zudem ist es zum Überleben Sch*** egal, welche Religion man hat. Der Natur gehts beim Aussortieren am Allerwertesten vorbei ob man Christ oder Muslime ist.
Und noch etwas: Das Leben geht nach dem Tod nicht weiter. Der Glaube spielt keine Rolle, wir sind nichts besseres als ein Tier, aber wir benehmen und schlechter wie jedes!
Was ICH bis heute gelesen und darüber gehört habe, auch Informationen aus zuverlässigen Medien (!), da muss ich kubra einfach zustimmen!
Wenn Sie, ochgott, Muslim sind, dann tut es mir leid, es Ihnen sagen zu müssen, dass der Islam, der strenggläubige Muslim, aus meiner Sicht und auch sicher aus der Sicht der Mehrheit in der Schweiz, hier bei uns in der Schweiz KEINE Bleibe bekommen darf!
Ausser (!) die Muslime, die Islamisten bekennen sich endlich und das öffentlich klar und deutlich dazu, dass UNSERE Gesetze und Gebräuche strikt akzeptiert werden und keinerlei Umbruch in unserem Land angestrebt werden wird! Meine Wissens ist dies bis heute SO nicht geschehen!
Hetze? Staun und Grins.)
Wenn Sie eine Aneinanderreihung von überprüfbaren Tatsachen als Hetze bezeichnen, sollten Sie nicht erstaunt sein, wenn Sie von der Realität eingeholt und überrascht werden.
Das ist ja so was von lächerlich. Und 2012 geht dann die Welt übrigens noch unter.
Was die erwähnten Zonen betrifft, solche gibt es schon seit Jahrzehnten in allen grossen Metropolen dieser Welt und diese kann man meiden.
Wovor ich eher Angst habe in der Schweiz, sind die Banken und ihre FDP Lakeien, die unsere Existenzen jeden Tag aufs Neue aufs Spiel setzen.
Oder das wir mal soziale Unruhen haben werden eben wegen dieser Entwicklung zwischen Hochfinanz/Politik und dem Fussvolk.
Genau so fanatisch wie ein radikaler Islamist es macht.
Eine Studie zeigt, dass Moslems wenn sie die Regeln des Islam verstärkt leben wollen, gewalttätiger werden. Dies hat meiner Meinung auch damit zu tun, dass der Islam anders als andere Wertesysteme darauf besteht, dass die islamischen Regeln nicht nur für die Gläubigen, sondern auch für die Ungläubigen gelten und diese Regeln mit Gewalt durchzusetzen sind.
Ich habe gerade das Transcript des amtierenden CIA Direktors durchgelesen.
Er sieht gewalttätige Ausseinandersetzungen in Europa voraus, die mit der massiven Migration von Moslems zusammenhängen.
"...they have put in place a variety of measures that aim to improve assimilation of immigrants, counter extremism, but I think it’s fair to say success has been mixed, at best."
https://www.cia.gov/news-information/speeches-testimony/speeches-testi...
Das Video
http://ome.ksu.edu/lectures/landon/video/hayden08.ram
Die Aussagen unseres Armeechefs gewinnen so wieder an Gewicht. Er hat sich anscheinend aber nicht getraut zu sagen, dass wir Unruhen von islamischer Seite erwarten sollten. Schätzungen sagen, dass es 2020 soweit ist.
Ich erlebe Deutschland und Frankreich und hab da auch in No Go - Areas gelebt. Zonen in Berlin, in denen ich Hass demjenigen gegenüber erlebe, der nicht islamisch gekleidet ist oder ein anderes Lebenskonzept vertritt. Gewalt gegen diese "andere" Gesellschaft ist durch Aussagen der Imane legitimiert. Eine durch und durch intolerante Gesellschaft, die sich als Übermenschen begreift und glaubt, diesen Anspruch anderen gegenüber auch mit Gewalt klarmachen zu müssen. Faschismus pur.
Und wie sagte ein alter Inder mal so treffend. Du kannst 50 Jahre mit einem Moslem Tür an Tür wohnen. Wenn ihm sein Iman sagt, er solle den Ungläubigen töten, tut er es.
Noch sind wir in der Schweiz davon verschont geblieben.
Um das sicherzustellen müssen wir auch endlich wissen, was die Imane in der Schweiz so erzählen. Und zwar nicht nur von den Kanzeln und öffentlich, sondern auch in den Hinterzimmern, wo sie sich noch ungestört wähnen.

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