Nachruf
Die «Visionen» von Carsten Schloter
publiziert: Donnerstag, 25. Jul 2013 / 13:55 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 25. Jul 2013 / 16:16 Uhr
Er bleibt uns als Visionär und Vordenker in Erinnerung.
Carsten Schloter wird nach seinem angeblichen Freitod als «Visionär» gefeiert. Welche konkreten Zukunftsvisionen sah er überhaupt in unserer dynamischen globalisierenden Internet-Medienwelt?
14 Meldungen im Zusammenhang
Weiterführende Links zur Meldung:
Ganzes Schloter-Interview
Exklusiv-Carsten-Schloter-Interview für den Sonntagsblick mit Peter Hossli (26.08.2012)
hossli.com
Der in Deutschland geborene, in Frankreich aufgewachsene ehemalige Swisscom-Chef war der Inbegriff vom erfolgreichen selbstbewussten CEO. In der Rangliste der erfolgreichsten Schweizer Unternehmer 2012, organisiert durch die «Handelszeitung», belegte er den 10. Platz.
Ob er wirklich seherische Fähigkeiten hatte, werden wir in den nächsten vier Jahren hautnah miterleben. In einem Exklusiv-Interview für den Sonntagsblick mit Peter Hossli (am 26.08.2012/ganzes Intervies) bekundete Schloter technologische und medienwirtschaftliche Entwicklungen in den nächsten Jahren. Unaufhaltsame Fusionen und Demokratieprozesse im Zusammenhang mit der Beschleunigung des Breitband-Internets stehen vor der Tür.
(Ganzes Interview vom 26.08.2012 rechts bei «Weiterführende Links»)
Vision 1: Wir werden nicht von Grosskonzernen regiert
Die drei US-Megakonzerne Apple, Google und Microsoft werden in den nächsten Jahren den Takt angeben, aber durch geschicktes Mit-Surfen auf ihrer Erfolgswelle - und vor allem den technologischen Trend vorausahnend - können auch wir (als Schweizer/Nicht-US-Amerikaner) mitprofitieren.
Vision 2: Fernsehen wird bald gratis
Man darf dann den Kabelanschluss getrost «wegschmeissen». Es wird dann nur noch das High-Speed-Internetfernsehen geben; auf dem TV-Bildschirm, auf dem Computer und auf dem Smartphone/Tablet.
Vision 3: Fernbedienungen werden auch überflüssig
«Die Schnittstelle zwischen Mensch und Fernseher wird intuitiver. Fernbedienungen mit 40 Knöpfen verschwinden.» Oder anders formuliert: Wenn man mal das "Eintrittsbillett" fürs Netz gekauft hat (die "Pauschal-Flatrate-Gebühr"), kann man ganz individuell sich zum gewünschten Sender hinbeamen. Und es werden fast unendlich viele Wahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Im freien Markt des Internets werden somit auch Minderheiten (z. B. lokale Kanäle auf Schwiizerdütsch) weiter gut überleben.
Vision 4: Fussballübertragungen werden immer wichtiger
«Nichts verbindet die Zuschauer mehr als Sport.» Wer die Exlusivrechte für den Live-Sport besitzt, behält die Oberhand. Die Fussballliga braucht auch das Fernsehen, um finanziell überleben zu können.
Vision 5: Internet bringt Vielfalt, auch Oberflächlichkeit
Durch die schnelle Verfügbarkeit von fast unbegrenztem Wissen steigt die Allgemeinbildung (und somit auch eine «Demokratisierung» des Volkes). Die Reizüberflutung kann aber auch zu einem "Ablenkungs-Burnout" führen. Man muss regelmässig abschalten können und viel mit den Kindern im Wald spazieren gehen können. «Abends und am Wochenende schicke ich nur E-Mails, wenn sie wirklich wichtig sind.»
Vision 6: Den Kindern die Phantasie nicht verbauen
«Statt zu kontrollieren, versuchte Schloter zusammen mit seiner Ex-Frau seine Kinder zu sensibilisieren - etwa dass sie ihre E-Mail-Adresse nicht überall hinterlassen.» Auch warnte er vor Internetsucht: «Wenn Kinder zu viel fernsehen, zu viele Games spielen, so erzeugt dies künstliche Stimulation. Darunter leidet die Phantasie.»
Ob er wirklich seherische Fähigkeiten hatte, werden wir in den nächsten vier Jahren hautnah miterleben. In einem Exklusiv-Interview für den Sonntagsblick mit Peter Hossli (am 26.08.2012/ganzes Intervies) bekundete Schloter technologische und medienwirtschaftliche Entwicklungen in den nächsten Jahren. Unaufhaltsame Fusionen und Demokratieprozesse im Zusammenhang mit der Beschleunigung des Breitband-Internets stehen vor der Tür.
(Ganzes Interview vom 26.08.2012 rechts bei «Weiterführende Links»)
Vision 1: Wir werden nicht von Grosskonzernen regiert
Die drei US-Megakonzerne Apple, Google und Microsoft werden in den nächsten Jahren den Takt angeben, aber durch geschicktes Mit-Surfen auf ihrer Erfolgswelle - und vor allem den technologischen Trend vorausahnend - können auch wir (als Schweizer/Nicht-US-Amerikaner) mitprofitieren.
Vision 2: Fernsehen wird bald gratis
Man darf dann den Kabelanschluss getrost «wegschmeissen». Es wird dann nur noch das High-Speed-Internetfernsehen geben; auf dem TV-Bildschirm, auf dem Computer und auf dem Smartphone/Tablet.
Vision 3: Fernbedienungen werden auch überflüssig
«Die Schnittstelle zwischen Mensch und Fernseher wird intuitiver. Fernbedienungen mit 40 Knöpfen verschwinden.» Oder anders formuliert: Wenn man mal das "Eintrittsbillett" fürs Netz gekauft hat (die "Pauschal-Flatrate-Gebühr"), kann man ganz individuell sich zum gewünschten Sender hinbeamen. Und es werden fast unendlich viele Wahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Im freien Markt des Internets werden somit auch Minderheiten (z. B. lokale Kanäle auf Schwiizerdütsch) weiter gut überleben.
Vision 4: Fussballübertragungen werden immer wichtiger
«Nichts verbindet die Zuschauer mehr als Sport.» Wer die Exlusivrechte für den Live-Sport besitzt, behält die Oberhand. Die Fussballliga braucht auch das Fernsehen, um finanziell überleben zu können.
Vision 5: Internet bringt Vielfalt, auch Oberflächlichkeit
Durch die schnelle Verfügbarkeit von fast unbegrenztem Wissen steigt die Allgemeinbildung (und somit auch eine «Demokratisierung» des Volkes). Die Reizüberflutung kann aber auch zu einem "Ablenkungs-Burnout" führen. Man muss regelmässig abschalten können und viel mit den Kindern im Wald spazieren gehen können. «Abends und am Wochenende schicke ich nur E-Mails, wenn sie wirklich wichtig sind.»
Vision 6: Den Kindern die Phantasie nicht verbauen
«Statt zu kontrollieren, versuchte Schloter zusammen mit seiner Ex-Frau seine Kinder zu sensibilisieren - etwa dass sie ihre E-Mail-Adresse nicht überall hinterlassen.» Auch warnte er vor Internetsucht: «Wenn Kinder zu viel fernsehen, zu viele Games spielen, so erzeugt dies künstliche Stimulation. Darunter leidet die Phantasie.»
(David Jerome Putnam/news.ch mit Agenturen)
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