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Zuma ausgebuht
Die Welt nimmt Abschied von Mandela und feiert sein Leben
publiziert: Dienstag, 10. Dez 2013 / 07:16 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 10. Dez 2013 / 17:31 Uhr
Grosse Trauer um Nelson Mandela.
Kapstadt - Mit einer fröhlichen Trauerfeier hat die Welt von Südafrikas Nationalhelden Nelson Mandela Abschied genommen. Zehntausende Menschen feierten am Dienstag im Fussballstadion Soccer City das Leben ihres ersten schwarzen Präsidenten.
Gemeinsam mit über 90 hundert Staats- und Regierungschefs harrten sie stundenlang im strömenden Regen aus, um Mandela die letzte Ehre zu erweisen. Zahlreiche Redner würdigten den Freiheitskämpfer, der während des Apartheid-Regimes 27 Jahre in Haft sass, als einen der grossen Helden des 20. Jahrhunderts.
Mit Spannung war die Rede von US-Präsident Barack Obama erwartet worden. Der erste schwarze Präsident der USA würdigte er den Verstorbenen als einen "Giganten der Geschichte" und rief dazu auf, seinen Kampf fortzusetzen - gegen Hunger, Krankheit und politische Verfolgung.
In seiner sehr persönlichen Trauerrede sagte Obama, Mandela sei der letzte grosse Freiheitskämpfer des 20. Jahrhunderts gewesen. Er habe die Südafrikaner miteinander versöhnt und Millionen Menschen in aller Welt inspiriert. Mandela müsse mit Mahatma Gandhi, Abraham Lincoln und Martin Luther King verglichen werden.
Ganz im Geiste des Verstorbenen kamen am Rande der Zeremonie auch alte Feinde einander näher: Obama schüttelte auf dem Weg zum Redner-Podium die Hand von Kubas Präsidenten Raúl Castro, der dies lächelnd akzeptierte. Es war das erste Mal, dass es zu solch einer Geste zwischen Präsidenten der beiden Länder kam.
Viele weitere hochrangige Politiker sprachen über das Lebenswerk Mandelas. UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon nannte ihn ein "Leuchtfeuer der Hoffnung und der Menschenrechte"; Raúl Castro sagte, Mandela sei dem "revolutionären Kampf für Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung" verpflichtet gewesen.
Zuma ausgebuht
Unter den Trauergästen waren auch Regierungschefs weiterer Länder mit schwierigen Beziehungen, etwa aus Grossbritannien und Simbabwe. Entgegen ersten Ankündigungen waren auch Präsident Schimon Peres und Premierminister Benjamin Netanjahu aus Israel nach Südafrika gekommen. Aus der Schweiz reiste Bundespräsident Ueli Maurer an.
Für die Familie sprach General Thanduxolo Mandela. Er sagte, Mandela sei "ein einfacher Mann des Volkes" gebleiben. Der Vizechef der Regierungspartei ANC bezeichnete Mandela als einen "Lehrer" für seine Landsleute: "Tun wir alles, dass Madibas Traum nicht stirbt."
An der Trauerfeier wurden auch die Brüche innerhalb der südafrikanischen Gesellschaft offensichtlich. Der aktuelle Präsident Jacob Zuma wurde von der Menge im Stadion ausgebuht. Zumas Amtszeit wird von Skandalen und Korruptionsaffären überschattet. Er ist seit 2009 im Amt; im April 2014 finden Parlamentswahlen statt.
"Viva Tata Madiba!"
Manche hatten die ganze Nacht vor dem 95'000 Menschen fassenden Stadion verbracht, um dabei zu sein. Das Stadion öffnete am frühen Morgen. Schon auf dem Weg dorthin tanzten Weisse und Schwarze in überfüllten S-Bahn-Waggons, tröteten mit Vuvuzela-Plastik-Trompeten und sangen die Hymnen der Anti-Apartheid-Bewegung.
"Viva Tata Madiba!", riefen Menschen, die den Clannamen Mandelas, Madiba, und das südafrikanische Wort für Vater nutzten. Die Trauerfeier wurde auf Grossleinwänden auch in drei weitere Fussball-Stadien in Johannesburg sowie im Fernsehen übertragen. Trotz des schlechten Wetters war die Stimmung fröhlich.
Beerdigung am Sonntag
Seit Mandelas Tod ist der Himmel über Johannesburg bewölkt und es regnet, was sehr untypisch für die Jahreszeit ist. Nach afrikanischer Tradition ist dies ein Zeichen dafür, dass ein verehrter Stammesältester gestorben ist und seine Vorfahren ihn im nächsten Leben begrüssen.
Der Leichnam Mandelas war nicht im Stadion aufgebahrt. Er wird am Sonntag im Dorf Qunu im Süden des Landes beigesetzt. Der erste schwarze Präsident Südafrikas war am Donnerstag 95-jährig nach langer Krankheit gestorben.
Mit Spannung war die Rede von US-Präsident Barack Obama erwartet worden. Der erste schwarze Präsident der USA würdigte er den Verstorbenen als einen "Giganten der Geschichte" und rief dazu auf, seinen Kampf fortzusetzen - gegen Hunger, Krankheit und politische Verfolgung.
In seiner sehr persönlichen Trauerrede sagte Obama, Mandela sei der letzte grosse Freiheitskämpfer des 20. Jahrhunderts gewesen. Er habe die Südafrikaner miteinander versöhnt und Millionen Menschen in aller Welt inspiriert. Mandela müsse mit Mahatma Gandhi, Abraham Lincoln und Martin Luther King verglichen werden.
Ganz im Geiste des Verstorbenen kamen am Rande der Zeremonie auch alte Feinde einander näher: Obama schüttelte auf dem Weg zum Redner-Podium die Hand von Kubas Präsidenten Raúl Castro, der dies lächelnd akzeptierte. Es war das erste Mal, dass es zu solch einer Geste zwischen Präsidenten der beiden Länder kam.
Viele weitere hochrangige Politiker sprachen über das Lebenswerk Mandelas. UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon nannte ihn ein "Leuchtfeuer der Hoffnung und der Menschenrechte"; Raúl Castro sagte, Mandela sei dem "revolutionären Kampf für Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung" verpflichtet gewesen.
Zuma ausgebuht
Unter den Trauergästen waren auch Regierungschefs weiterer Länder mit schwierigen Beziehungen, etwa aus Grossbritannien und Simbabwe. Entgegen ersten Ankündigungen waren auch Präsident Schimon Peres und Premierminister Benjamin Netanjahu aus Israel nach Südafrika gekommen. Aus der Schweiz reiste Bundespräsident Ueli Maurer an.
Für die Familie sprach General Thanduxolo Mandela. Er sagte, Mandela sei "ein einfacher Mann des Volkes" gebleiben. Der Vizechef der Regierungspartei ANC bezeichnete Mandela als einen "Lehrer" für seine Landsleute: "Tun wir alles, dass Madibas Traum nicht stirbt."
An der Trauerfeier wurden auch die Brüche innerhalb der südafrikanischen Gesellschaft offensichtlich. Der aktuelle Präsident Jacob Zuma wurde von der Menge im Stadion ausgebuht. Zumas Amtszeit wird von Skandalen und Korruptionsaffären überschattet. Er ist seit 2009 im Amt; im April 2014 finden Parlamentswahlen statt.
"Viva Tata Madiba!"
Manche hatten die ganze Nacht vor dem 95'000 Menschen fassenden Stadion verbracht, um dabei zu sein. Das Stadion öffnete am frühen Morgen. Schon auf dem Weg dorthin tanzten Weisse und Schwarze in überfüllten S-Bahn-Waggons, tröteten mit Vuvuzela-Plastik-Trompeten und sangen die Hymnen der Anti-Apartheid-Bewegung.
"Viva Tata Madiba!", riefen Menschen, die den Clannamen Mandelas, Madiba, und das südafrikanische Wort für Vater nutzten. Die Trauerfeier wurde auf Grossleinwänden auch in drei weitere Fussball-Stadien in Johannesburg sowie im Fernsehen übertragen. Trotz des schlechten Wetters war die Stimmung fröhlich.
Beerdigung am Sonntag
Seit Mandelas Tod ist der Himmel über Johannesburg bewölkt und es regnet, was sehr untypisch für die Jahreszeit ist. Nach afrikanischer Tradition ist dies ein Zeichen dafür, dass ein verehrter Stammesältester gestorben ist und seine Vorfahren ihn im nächsten Leben begrüssen.
Der Leichnam Mandelas war nicht im Stadion aufgebahrt. Er wird am Sonntag im Dorf Qunu im Süden des Landes beigesetzt. Der erste schwarze Präsident Südafrikas war am Donnerstag 95-jährig nach langer Krankheit gestorben.
(fest/sda)
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