Die Zahl der Studierenden wird immer weiter wachsen

publiziert: Montag, 25. Jun 2007 / 10:45 Uhr

Neuenburg - Die Zahl der Studierenden an den Schweizer Hochschulen wird laut Prognosen des Bundesamtes für Statistik (BFS) in den kommenden zehn Jahren um 13 bis 20 Prozent zunehmen. Der Anteil der Professorinnen könnte bis 2016 auf 25 Prozent wachsen.

Nicht besetzte Stühle im Hörsaal: Ein Anblick, der immer seltener wird.
Nicht besetzte Stühle im Hörsaal: Ein Anblick, der immer seltener wird.
Die Anzahl Studierender an den Schweizer Hochschulen (Universitäten, Pädagogische und Fachhochschulen) dürfte im kommenden Herbst die Gesamtzahl von 176'000 erreichen, schreibt das BFS in seinen neuesten «Szenarien für das Bildungssystem».

Für 2016 prognostiziert das BFS je nach Szenario zwischen 194'000 und knapp 206'000 Studierende an allen Hochschulen der Schweiz. Das starke Wachstum der Studierendenzahlen gehe zum Teil auf die Bologna-Reform zurück, heisst es in einer Medienmitteilung des BFS.

Bei der Professorenschaft dürfte der Anteil der Frauen an den universitären Hochschulen weiterhin zunehmen. Liegt er derzeit bei rund 12 Prozent, könnte er 2016 je nach Szenario zwischen 19 und 25 Prozent liegen.

Die Anzahl Schülerinnen und Schüler in der obligatorischen Schule und in der Sekundarstufe II (Berufsschulen, Diplomschulen und Gymnasien) dürfte demgegenüber in den nächsten zehn Jahren insgesamt um jeweils rund 8 Prozent sinken.

(dl/sda)

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