Die Badeinseln entstanden mit dem Aufschütten von über drei Millionen Tonnen Geröll aus dem Bau des Gotthard-Basistunnels. Seit mittlerweile zehn Jahren sind sie der Öffentlichkeit zum Baden freigegeben. Die drei Badeinseln, die sich nur 40 Meter vom Festland entfernt befinden, sind im Sommer der Hotspot beziehungsweise Cool-Point in der Zentralschweiz.

Die Oberfläche der drei Badeinseln betragen bei Normalwasserstand rund 5000 Quadratmeter; sie entsprechen also etwa der Grösse eines Fussballfelds. Neben den Badeinseln gibt es noch die Naturschutzinseln Neptun, die verschiedenen Pflanzen und Tierarten naturnahen Lebensraum bietet.

(jz/news.ch)