Die führenden Industriestaaten verstärken Kampf gegen Terrorismus

publiziert: Montag, 5. Mai 2003 / 15:37 Uhr

Paris - Die Innen- und Justizminister der führenden Industrieländer (G-8) sehen die Bedrohung durch den Terrorismus als unverändert an und verstärken ihre Abwehrmassnahmen. An ihrem Treffen in Paris beschlossen sie, den Informationsaustausch zu intensivieren.

Im Jahr 1995 tötete eine Bombe in Oklahoma 168 Menschen.
Im Jahr 1995 tötete eine Bombe in Oklahoma 168 Menschen.
Wahrscheinlich wird es die Terrorismus-Bedrohung noch lange Zeit geben, sagte der französische Innenminister Nicolas Sarkozy in Paris nach einer ersten Beratungsrunde der G-8-Fachminister. Alle sind von der Notwendigkeit überzeugt, dass wir in der Wachsamkeit nicht nachlassen dürfen.

Die Minister hätten beschlossen, ihren Informationsaustausch zu vertiefen und dabei auf Gegenseitigkeit zu achten, sagte er. Dabei geht es insbesondere um den verbesserten Austausch über DNS-Informationen unter den G-8-Staaten.

Mit US-Justizminister Ashcroft ist erstmals seit der Verärgerung zwischen den USA und Frankreich wegen des Irak-Krieges wieder ein führender Vertreter Washingtons in Paris.

Frankreichs Justizminister Dominique Perben wollte mit Ashcroft über die seiner Auffassung nach rechtsfreie Lage der Gefangenen aus Afghanistan reden, die auf dem US-Stützpunkt Guantanamo Bay festgehalten werden. Unter ihnen sind sechs Franzosen.

(bsk/sda)

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